Grenzen der oralen Parkinson-Therapie rechtzeitig erkennen

Parkinson-Symptome wie verlangsamte Bewegungsabläufe, Muskelsteifheit, Gang- und Haltungsstörungen oder Zittern entstehen durch einen Mangel an Dopamin. Dieser chemische Botenstoff spielt eine wichtige Rolle bei der Übermittlung von Bewegungsreizen von Zelle zu Zelle. Eine Zeit lang kann der Dopaminmangel mit Tabletten gut ausgeglichen werden. Wenn die Krankheit voranschreitet, wirken Tabletten aber oft nicht mehr so verlässlich. ... Mehr erfahren Der Beitrag Grenzen der oralen Parkinson-Therapie rechtzeitig erkennen erschien zuerst auf AbbVie Care.

zum Artikel gehen

Wie gut wirkt Ihre Parkinson-Therapie?

Parkinson ist eine fortschreitende Erkrankung, in deren Verlauf sich die auftretenden Symptome ändern. Damit einhergehend steigen die Anforderungen an eine Therapie, mit der die Beschwerden ausreichend kontrolliert werden. Werden sie mit Tabletten oder Me

zum Artikel gehen

Welt-Parkinson-Tag 2023: Was Menschen mit Parkinson bewegt

Am 11. April ist Welt-Parkinson-Tag. Mit dem jährlich wiederkehrenden Tag soll auf die besondere Lebenssituation von Betroffenen und ihren Angehörigen aufmerksam gemacht werden. Ziel ist eine bessere Versorgung von Menschen mit Parkinson. Mit verschieden

zum Artikel gehen

CLL: 5 Tipps für die orale Therapie

Zu den Therapiemöglichkeiten der chronischen lymphatischen Leukämie (CLL) zählt die orale Therapie. Diese Therapieform wird als Tablette oder Kapsel eingenommen. Eine bestimmte Art der Chemotherapie steht als orale Therapie zur Verfügung, aber auch die so

zum Artikel gehen

Informieren Sie sich frühzeitig über Therapieoptionen bei Parkinson

Eine Anpassung der Parkinson-Therapie kann mit Herausforderungen verbunden sein. Vielleicht sind irgendwann mehrere Einnahmezeitpunkte für Medikamente nötig, um die Symptome der Parkinson-Krankheit besser unter Kontrolle zu halten. Oder ein neues Einnahme

zum Artikel gehen

Wie kann die fortgeschrittene Parkinson-Krankheit behandelt werden?

Morbus Parkinson ist eine fortschreitende Krankheit. Im Verlauf wirken die Parkinson-Tabletten nicht mehr so zuverlässig wie bisher. „Die Nervenzellen im Gehirn können den Wirkstoff aus den Tabletten mit der Zeit immer weniger aufnehmen und abgeben“, erlä

zum Artikel gehen