Parkinson ist eine fortschreitende Erkrankung, in deren Verlauf sich die auftretenden Symptome ändern. Damit einhergehend steigen die Anforderungen an eine Therapie, mit der die Beschwerden ausreichend kontrolliert werden. Werden sie mit Tabletten oder Medikamentenpflastern nicht mehr ausreichend erfüllt, kann womöglich eine nicht orale Folgetherapie infrage kommen. Doch woran lässt sich festmachen, dass die bisherige Therapie ... Mehr erfahren
Am 11. April ist Welt-Parkinson-Tag. Mit dem jährlich wiederkehrenden Tag soll auf die besondere Lebenssituation von Betroffenen und ihren Angehörigen aufmerksam gemacht werden. Ziel ist eine bessere Versorgung von Menschen mit Parkinson. Mit verschieden
zum Artikel gehen„Bei Parkinson sollte der Einstieg in die Behandlung möglichst eine orale Monotherapie sein“, sagt PD Dr. Martin Wolz, Chefarzt der Klinik für Neurologie und Geriatrie des Elblandklinikums Meißen. Von einer Monotherapie spricht man, wenn eine Erkrankung m
zum Artikel gehenIm Verlauf einer Parkinson-Erkrankung treten andere Probleme auf als zu Beginn und bei fortgeschrittenem Parkinson werden die Anforderungen an die Behandlung komplexer. Wirken eingenommene Tabletten oder Medikamentenpflaster nicht mehr zufriedenstellend,
zum Artikel gehenJe genauer die Neurologin oder der Neurologe die Wirkung Ihrer Parkinson-Therapie beurteilen kann, umso eher kann sie oder er auf Veränderungen reagieren und die Behandlungsstrategie gegebenenfalls anpassen. Äußerst hilfreich ist dafür, wenn Sie die auftr
zum Artikel gehenDie Initiatoren des Parkinsonnetz Münsterland+, das Universitätsklinikum Münster und AbbVie, mit dem Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (Mitte) und weiteren Partnern des Netzwerks. Keine Parkinson-Erkrankung ist wie die andere und jede Parkinson-Erkrank
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