Im Verlauf einer Parkinson-Erkrankung treten andere Probleme auf als zu Beginn und bei fortgeschrittenem Parkinson werden die Anforderungen an die Behandlung komplexer. Wirken eingenommene Tabletten oder Medikamentenpflaster nicht mehr zufriedenstellend, können zum Beispiel Wirkschwankungen auftreten, sogenannte Fluktuationen. Womöglich kommt dann eine nicht orale Folgetherapie in Betracht. Die Therapie besser einschätzen können Doch wann ist möglicherweise ... Mehr erfahren
Im Verlauf der Parkinson-Erkrankung lassen sich Krankheitssymptome irgendwann mit Tabletten nicht mehr so gut eindämmen. Eine der Ursachen hierfür ist eine verringerte Aktivität der Magenmuskulatur. Eingenommene Tabletten bleiben nun länger im Magen liege
zum Artikel gehenDie durch eine Parkinson-Erkrankung hervorgerufenen Symptome können zunächst über Jahre hinweg gut mit Tabletten eingedämmt werden. Im Verlauf der Erkrankung wirken oral eingenommene Medikamente jedoch oft nicht mehr ausreichend. Betroffene klagen dann im
zum Artikel gehenAm 11. April ist Welt-Parkinson-Tag. Mit dem jährlich wiederkehrenden Tag soll auf die besondere Lebenssituation von Betroffenen und ihren Angehörigen aufmerksam gemacht werden. Ziel ist eine bessere Versorgung von Menschen mit Parkinson. Mit verschieden
zum Artikel gehenParkinson ist eine fortschreitende Erkrankung, in deren Verlauf sich die auftretenden Symptome ändern. Damit einhergehend steigen die Anforderungen an eine Therapie, mit der die Beschwerden ausreichend kontrolliert werden. Werden sie mit Tabletten oder Me
zum Artikel gehenNIKOTINEX sind Tabletten gegen rauchen und sind basiert als Wirkmittel auf 100% natürlichen Inhaltsstoffen. Natürliche Inhaltsstoffe wirken in ihrer Zusammensetzung der körperlichen Umstellung entgegen. Wirkstoffe wie Koffein oder Macapulver wirken anrege
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