Im Verlauf der Parkinson-Erkrankung lassen sich Krankheitssymptome irgendwann mit Tabletten nicht mehr so gut eindämmen. Eine der Ursachen hierfür ist eine verringerte Aktivität der Magenmuskulatur. Eingenommene Tabletten bleiben nun länger im Magen liegen und können sich auch aufstauen, so dass zu einem späteren Zeitpunkt gleich mehrere auf einmal weiterbefördert werden und über den Darm in ... Mehr erfahren
Im Verlauf einer Parkinson-Erkrankung treten andere Probleme auf als zu Beginn und bei fortgeschrittenem Parkinson werden die Anforderungen an die Behandlung komplexer. Wirken eingenommene Tabletten oder Medikamentenpflaster nicht mehr zufriedenstellend,
zum Artikel gehenBei über 80 Prozent der Parkinson-Betroffenen wirkt sich die Erkrankung auch auf das Schlucken aus. Mit der Zeit können die Veränderungen zu Schluckstörungen führen. Probleme können in jedem Stadium der Erkrankung auftreten, kommen aber bei fortgeschritte
zum Artikel gehenAm 11. April ist Welt-Parkinson-Tag. Mit dem jährlich wiederkehrenden Tag soll auf die besondere Lebenssituation von Betroffenen und ihren Angehörigen aufmerksam gemacht werden. Ziel ist eine bessere Versorgung von Menschen mit Parkinson. Mit verschieden
zum Artikel gehenWenn sich die Beschwerden bei fortgeschrittenem Parkinson mit oral eingenommenen Medikamenten nicht mehr zufriedenstellend behandeln lassen, können andere Therapieformen helfen. Sie können zum Beispiel in Betracht kommen, wenn Betroffene zu manchen Zeiten
zum Artikel gehenNiedergelassene Ärzte, Therapeuten, Pflegekräfte, Klinikärzte: Zu einer umfassenden Versorgung bei Parkinson leisten viele Beteiligte aus unterschiedlichen Bereichen einen Beitrag. So gut wie alle der in Deutschland aktiven Versorgungsnetzwerke im Bereich
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