Wenn sich die Beschwerden bei fortgeschrittenem Parkinson mit oral eingenommenen Medikamenten nicht mehr zufriedenstellend behandeln lassen, können andere Therapieformen helfen. Sie können zum Beispiel in Betracht kommen, wenn Betroffene zu manchen Zeiten unter willentlich nicht zu steuernden Überbewegungen leiden, weil der Wirkstoffspiegel zu hoch ist. Auch bei Bewegungseinschränkungen durch zu wenig verfügbare Wirkstoffe können Therapieumstellungen ... Mehr erfahren
Am 11. April ist Welt-Parkinson-Tag. Mit dem jährlich wiederkehrenden Tag soll auf die besondere Lebenssituation von Betroffenen und ihren Angehörigen aufmerksam gemacht werden. Ziel ist eine bessere Versorgung von Menschen mit Parkinson. Mit verschieden
zum Artikel gehenParkinson-Betroffene, für die bei fortgeschrittener Erkrankung eine nicht orale Folgetherapie mit einer Medikamentenpumpe oder die Tiefe Hirnstimulation infrage kommt, haben im Vorfeld viele Fragen zu der jeweiligen Therapieform. Micaela Pressberger, Park
zum Artikel gehenNiedergelassene Ärzte, Therapeuten, Pflegekräfte, Klinikärzte: Zu einer umfassenden Versorgung bei Parkinson leisten viele Beteiligte aus unterschiedlichen Bereichen einen Beitrag. So gut wie alle der in Deutschland aktiven Versorgungsnetzwerke im Bereich
zum Artikel gehenBei über 80 Prozent der Parkinson-Betroffenen wirkt sich die Erkrankung auch auf das Schlucken aus. Mit der Zeit können die Veränderungen zu Schluckstörungen führen. Probleme können in jedem Stadium der Erkrankung auftreten, kommen aber bei fortgeschritte
zum Artikel gehen„Bei Parkinson sollte der Einstieg in die Behandlung möglichst eine orale Monotherapie sein“, sagt PD Dr. Martin Wolz, Chefarzt der Klinik für Neurologie und Geriatrie des Elblandklinikums Meißen. Von einer Monotherapie spricht man, wenn eine Erkrankung m
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