Wie innen so auen diese Lebensweisheit findet man in vielen Bchern. Ich habe versucht meine Lebenssituation zurckzuverfolgen. Dabei bin ich auf Glaubensstze gestoen dir mir schon ganz frh eingetrichtert wurden. Leider waren diese nicht immer hilfreich. Trotzdem habe ich sehr viele Entscheidungen so getroffen wie es mir einprogrammiert wurde, das heit unbewusst. Einstein sagte mal dass es wahnsinnig wre immer das selbe zu tun und ein anderes Ergebnis zu erwarten. Wenn man die Lebenssituation ndern mchte muss man also bewusst Entscheidungen treffen und anders handeln als es der Autopilot getan htte. Dazu muss man oft die Komfortzone verlassen. Um bewusster zu handeln und Entscheidungen treffen zu knnen muss man also achtsam sein. Was denke ich? Was fhle ich? Warum fhle ich es? Warum denke ich es? Was sagt die Stimme? Ist es eine alte Schallplatte die da spielt? Auf meinem Weg zu mehr Achtsamkeit ist mir aufgefallen wie toxisch beeinflusst meine Gedanken doch sind. Ich habe sehr viel soziale Medien und andere Medien konsumiert. Eines Tages gab es eine Zwangspause als ich bei Twitter nur eine noch eine bestimmte Anzahl von maximalen Tweets lesen durfte. Diese Pause half mir zu erkennen was fr einen Mll ich in mein Inneres aufnahm, es tat mir nicht gut und ich verschwendete sehr viel Zeit damit. Dabei entdeckte ich zustzlich die Mglichkeit auf meinem Smartphone/Tablet, die Zeit zu definieren, wie lange ich eine App benutzen konnte. Mit 45 Minuten pro Tag fing ich an. Es dauerte nicht lange und ich habe komplett darauf verzichtet Medien zu konsumieren. Wenn im Radio die Nachrichten kommen schalte ich es aus oder um. Wenn ich mich dabei ertappe beim Internetsurfen eine Nachrichtenseite zu ffnen schliee ich sie sofort wieder. Mir wurde bewusst dass die Medien sehr viel Angst machen und meist davon schreiben was morgen sein kann. Und es wird vor etwas grauenvollem gewarnt. Wir vergessen schnell. Aber wenn man konkret darber nachdenkt kommt man zum Schluss dass selten etwas wirklich schlimmes passiert. Auch ich habe damals Klopapier, Heizlfter, Konserven, Wrmflaschen etc. gekauft. Das Klopapier konnte ich immerhin verbrauchen, der Rest setzt Staub an und ist mittlerweile viel gnstiger zu haben. The world is not going to the devil its going to god. Was habe ich nun gewonnen dass ich keine Medien mehr lese: Sehr viel weniger toxischen Input, ich habe nun viel mehr Zeit fr andere Dinge. Meine Gedankenwelt wird aufgerumter und es fllt mir einfacher achtsamer zu sein. Das ist dann auch der Weg zur Selbstfindung. Das spre ich. //
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