Hausbesuch: Fussböden M. Zimmermann - Maßgeschneidertes aus Berlin

Seit 1999 existiert in Berlin Fussböden M. Zimmermann, ein Fachbetrieb für die hochwertige Verlegung von Bodenbelägen im Privat- und Objektbereich. Wir haben den Inhaber Mike Zimmermann besucht und waren mit ihm unterwegs auf der Baustelle. Von Alexander Radziwill 1999 hat Mike Zimmermann in Berlin seine Firma Fussb den M. Zimmermann mit Sitz in Johannistal im Bezirk Treptow-K penick gegr ndet. - Radziwill filter_none WEITERE BEITRÄGE ZU DIESEM ARTIKEL Wie man einen schadhaften Linoleumboden saniert Ausfransungen im Teppichboden sind keine Bagatellen Kratzer im Parkett: Was sagt der Gutachter? Für das Team von Bodenleger Mike Zimmermann besteht der Auftrag in Potsdam aus mehreren Teilen. Was im Vorjahr begann, soll nun abgeschlossen werden. Zu verlegen ist im letzten Arbeitsgang noch der gemusterte Läufer im unteren Bereich des Treppenhauses; von der Vorplanung bis zur Umsetzung der aufwändigste Abschnitt. Es handelt sich um ein repräsentatives Objekt, eine anspruchsvolle Aufgabe, eine individuelle Umsetzung – ganz klar ein Fall für den Spezialisten. Zimmermann verlegt, was der Kunde möchte, aber verspannte Teppiche stehen bei ihm auf der Liste der Lieblings-Bodenbeläge weit oben. „Ich mag natürliche Produkte, vorzugsweise Textilbeläge mit Naturfasern, aber auch Kork, Linoleum und Holzfußböden“, sagt der Chef von Fussböden M. Zimmermann. Nachhaltig sind Produkte, die lange halten Vor bald 25 Jahren hat Mike Zimmermann seinen Meister- und Ausbildungsbetrieb gegründet; bis heute steht der Name für Top-Qualität in der Verarbeitung von hochwertigen Bodenbelägen in und um Berlin und darüber hinaus. Das Unternehmen, Mitglied der Innung Parkett und Fussbodentechnik Nordost, legt großen Wert auf individuelle Beratung und anschließend Ausführung nach Wunsch des Kunden – technisch stets auf dem aktuellen Stand mit einem deutlichen Hang zu nachhaltigen und ökologisch orientierten Produkten. Wenn es um natürliche, nachhaltige Materialien geht, kommen die Kunden von sich aus mit dem Wunsch danach oder müssen die erst davon überzeugt werden?Mike Zimmermann: Sowohl als auch. Vor Kurzem habe ich mit einer Kundin über die Inhaltsstoffe von Linoleum versus andere Beläge gesprochen. Die hat das sacken lassen und sich schließlich beim Boden in ihrer Werkstatt für Lino entschieden. Eine ältere Dame wollte in der Küche ursprünglich einen Designbodenbelag. Da hat dann neben anderen Aspekten das Made in Germany beim Linoleum den Ausschlag gegeben. Bei Holzbodenbelägen sind Zimmermann alte Dielenböden und Massivparkett lieber als Mehrschichtparkett. Er sagt: „Mein Verständnis von Nachhaltigkeit sind Produkte, die lange halten, die renovierfähig sind. Ein 22 Millimeter Stab, der hält Jahrzehnte.“ Vom Polstern zum Bodenlegen Polsterer war der Beruf, den der Bodenprofi noch vor der Wende bei der staatlichen Fluggesellschaft Interflug gelernt hat. Mit dem Fall der Mauer verschwand die DDR und der alte Arbeitgeber gleich mit. Zimmermann schulte um zum Bodenleger und hatte eine neue Passion gefunden. Zu der gehört auch das vor mehr als 160 Jahren entwickelte Linoleum. Das Material gilt als nicht ganz einfach zu bearbeiten – der bekannte Spruch lautet: Wer Lino verlegen kann, kann alles verlegen. Linoleum ist eine anspruchsvolle Schönheit, die vom Verarbeiter optimale Vorbereitung, Geduld und gepflegtes Werkzeug verlangt. Neue Serie Hausbesuch - seien Sie mit dabei! Haben auch Sie einen Betrieb, der heraussticht? Sind Sie kreativ, engagiert, immer offen für Neues? Dann schreiben Sie uns doch eine Mail alexander.radziwill@holzmann-medien.de mit Fotos und Informationen zu Ihrer Arbeit. Und vielleicht kommen wir ja schon bald bei Ihnen zum Haus­besuch vorbei, unserer neuen Rubrik in der bwd. Passt solch ein Bodenbelag wieder ganz gut in eine Zeit, in der natürliche Inhaltsstoffe und Nachhaltigkeit ein Gesprächsthema sind? Die Kunden, die Auftraggeber sehen das differenziert, nicht zuletzt aufgrund der Optik. Der eine denkt ans Bauhaus und kommt ins Schwärmen, der andere an den Behördenflur oder die Schulzeit. „Viele ältere Menschen haben tatsächlich noch den Geruch von Bohnerwachs in der Nase, wenn es um Linoleum geht. Für manche Architekten ist dagegen einfarbiges Linoleum das Nonplusultra. Auch bei vielen Tischlern ist das Material gerade angesagt, die das auf Oberflächen einsetzen. Wir haben viele Jahre Erfahrung mit Lino. Ich liebe dieses Material“, sagt Mike Zimmermann. Das lässt sich zum Beispiel auch am Beratungstisch in seinem Fußbodenstudio in Berlin Johannistal erkennen: Da blicken Kunden, die zum Vorgespräch kommen, auf leuchtend rotes Linoleum, das dort als Oberfläche dient. Anfang der neunziger Jahre hat Zimmermann auf der Domotex japanische Verleger gesehen, die mit speziellen Werkzeugen kunstvolle Ornamente und Bordüren aus Lino verlegten. Nur wenig später belegte er Seminare und Fortbildungen, um sich dieses Wissen anzueignen. Sein Unternehmen arbeitet heute nicht mit den gängigen Schmelzdrähten, sondern mit unverfugten Nähten, um eine bessere Flächenwirkung zu erzielen. „Es gibt ein spezielles Werkzeug namens Anreißer, mit dem ich über die Jahre viel Erfahrung gesammelt habe. Der überträgt die untere auf die obere Bahn. Bei der Intersienverlegung mit Anreißer liegen die Nähte dicht auf Stoß und werden nicht nachträglich verfugt“, erklärt der Bodenprofi. Wie sieht ein typischer Auftrag für das Unternehmen aus?Mike Zimmermann: Wenn es hoch anspruchsvoll wird, wenn es um Intarsienarbeiten geht, da sind wir gefragt. Teppichverspannung, speziell Läuferverspannung, und mit Linoleum arbeiten: Darauf haben wir uns fokussiert, das ist meine Nische. Großer Erfahrungsschatz: Läuferverlegung im Treppenhaus Zurück zum Treppenhaus in Potsdam: Im oberen Wohnbereich der Villa haben Zimmermann und seine Mitarbeiter bereits im vergangenen Jahr einen unifarbenen textilen Belag verlegt. Wer genau hinsieht, bemerkt: Der Läufer ist unten breiter als oben, denn auch die Treppe verbreitert sich und damit natürlich auch der Läufer. Individuell angepasst wurden dem entsprechend auch die Stangen. „So etwas wie diese Treppe gehört zu unseren Spezialitäten. Über die Jahre haben wir einen großen Erfahrungsschatz aufgebaut. Von der Materialkunde über die Verlegetechnik bin ich sehr detailverliebt. So haben wir zum Beispiel die Messingprofile von Hand brüniert, damit sie eine Alterspatina erhalten und zu den Stangen passen“, erklärt Zimmermann. Zu Beginn des Auftrags stand nur fest, dass etwas mit der Treppe im oberen Wohnbereich passieren sollte. Mike Zimmermann kam mit Mustern von Ulster Carperts vorbei, einem Familienunternehmen mit Sitz und Produktion in Nordirland. Das Material besteht zu achtzig Prozent aus Wolle, zu zwanzig Prozent Polyamid. Hier oben sollte es einfarbig sein und die Kundin entschied sich schließlich für einen Farbton namens Teal. Zimmermann und sein Team nahmen sich die Zeit, den Verlauf vorher mit einem dünnen Klebeband zu markieren. Einen Läufer kann man so oder so verlegen. Inwieweit spielen die persönlichen Gewohnheiten der Auftraggeber in das Ergebnis mit ein?Mike Zimmermann: Sehr stark. Vor Beginn der Arbeiten hier habe ich zum Beispiel die Kundin gebeten, die Treppe langsam herauf- und herunterzulaufen, dann habe ich markiert, wo gelaufen wird. Der Läufer ist nur verspannt und somit wieder entfernbar. Er kommt ohne Bauchemie aus, also gibt es auch keine Gerüche image Hausbesuch: Fussböden M. Zimmermann, Berlin 1999 hat Mike Zimmermann in Berlin seine Firma Fussböden M. Zimmermann mit Sitz in Johannistal im Bezirk Treptow-Köpenick gegründet. - Radziwill In Potsdam sollte ein gemusterter Läufer im unteren Bereich des Treppenhauses verlegt werden – eine interessante Aufgabe für Mike Zimmermann und sein Team. - Radziwill Im oberen Wohnbereich der Villa in Potsdam haben Zimmermann und seine Mitarbeiter bereits im vergangenen Jahr einen unifarbenen textilen Belag verlegt. - Radziwill Auf der Baustelle in Potsdam (von links nach rechts): Paul Peschmann, Auszubildender im dritten Jahr, Patrick Glawe, Boden- und Parkettleger, Marc Röhl, Auszubildender im ersten Lehrjahr, und Mike Zimmermann. - Radziwill „Wir haben viele Jahre Erfahrung mit Lino. Ich liebe dieses Material“, sagt Mike Zimmermann, hier in der Mitte des Bildes beim Verlegen von Linoleum zu sehen. - Konstantin Gastmann/Mike Zimmermann Bei der Lino-Verlegung à la Zimmermann liegen die Nähte dicht auf Stoß und werden nicht nachträglich verfugt. - onstantin Gastmann/Mike Zimmermann Der Anreißer für Hartbeläge verfügt über eine verstellbare Anreißnadel – für die Verlegung von Linoleum ein unverzichtbares Werkzeug. - Radziwiill Aus mehreren Teilstücken wurde schließlich ein Stück, und das wurde zunächst komplett ausgespannt, zum Einfassen gebracht und dann verlegt. Zimmermann beugt sich nach unten, streicht über den Teppichboden und schnippt eine winzige Fluse weg. „Textil ist meins“, sagt der Parkettlegemeister und staatlich geprüfte Bodenleger. Zimmermann zeigt, was er kann Dass Bodenleger gern zeigen, was sie können, ist nicht ungewöhnlich. Der Aufwand, den Zimmermann auf seiner Website www.fussboeden-mz.de betreibt, dagegen schon: In großer Zahl finden sich dort durchweg professionelle Fotos von Referenzobjekten, übersichtlich gegliedert nach Bodenbelagsarten, ergänzt um Veröffentlichungen zum Unternehmen und dem Chef aus der Fachpresse und die jeweils aktuellen eigenen Firmenflyer. Zimmermanns Lebensgefährtin kommt aus der Werbebranche und bringt einen besonderen Sinn für Ästhetik mit. „Sie hat gesagt, ‚du brauchst Fotos‘, und seitdem lasse ich Baustellen, die für mich schön sind, professionell fotografieren. Das sind sicher fünf, sechs solcher Termine im Jahr. Inzwischen haben wir einen großen Fundus an Fotos, die sich auch in unseren Flyern umsetzen“, sagt Mike Zimmermann. Kunden finden den Weg zu ihm über die Website und über Flyer, über Empfehlungsmarketing, aber vor allem über Kollegen. „Die Branche ist kleinteilig aufgestellt, wir helfen und unterstützen uns gegenseitig“, erklärt er. In der Gemeinschaft "Innung" gut aufgehoben Zimmermann ist bestens in der Branche vernetzt und seit Beginn seiner Selbstständigkeit in der Innung aktiv. Warum? „Grundsätzlich damit man nicht allein dasteht. Es gibt Unternehmer, die sehen alle anderen als Konkurrenten. Die Innung ist eine Gemeinschaft. Sie steht für das Vermitteln von Wissen, für den Austausch über Probleme, die jeder Einzelne von uns hat. Das halte ich für ganz wichtig. Die Fortbildungen in unserem Handwerk werden von der Innung durchgeführt. Da habe ich viele Leute kennengelernt, echte Koryphäen, mit denen man auf Augenhöhe reden kann. Das sind zum größten Teil Handwerker wie du und ich.“ Die Innung habe sich verjüngt, das kollegiale Miteinander stehe heute im Vordergrund. Zum Unternehmen Fussböden M. ZimmermannMike Zimmermann I Parkettlegermeister I Staatlich Geprüfter BodenlegerLindhorstweg 5012487 BerlinTel. (030) 993 0527info@fussboeden-mz.de gegründet: 1999 Schwerpunkte: fachgerechte Verlegung von Holzfußböden wie Parkett oder Dielen, Linoleum, Teppichböden, Designbodenbeläge, Korkböden, moderne Spachtelböden und Treppenläufer Spezialisierung: Verlegung von Treppenläufern, Teppichläufern oder Linoleum auf Treppen oder als Bulletinboard an der Wand, Verspannen von Teppichböden, individuelle Musterverlegung wie zum Beispiel Intarsienverlegung Zeit für Auszubildende Wie sieht es mit dem Gewinnen und Fördern von jungen Bodenlegern im Unternehmen aus? Ausbildung, sagt Zimmermann, sei für ihn eine Herzensangelegenheit: „Alle meine Mitarbeiter haben bei mir gelernt. Der Boden- und Parkettleger ­Patrick Glawe, ein langjähriger Mitarbeiter und heute meine rechte Hand, war mein erster Lehrling und ist dann auch gleich Landessieger geworden. Das hat mich ­darin bestärkt, junge Menschen auszu­bilden.“ Viele Unternehmen würden heute mit dem Rücken zur Wand stehen und nähmen sich nicht genug Zeit für Ausbildung. „Da geht der Lehrling mit dem erfahrenen Bodenleger mit und soll durch Zugucken lernen. Das ist meiner Meinung nach zu kurz gedacht. Ich muss mir Zeit nehmen, an einer Musterplatte mit ihm üben, viel mit ihm reden. Es gibt natürlich junge Leute, die werfen das Handtuch bei etwas Gegenwind und fangen die nächste Ausbildung an. Ich kann da nur motivieren, Wege aufzeigen, vom Meister zum Gesellen.“ Es könne immer sein, dass Auszubildende dann gehen, wenn sie fertig sind. „Aber so ist das Leben, ich kann die ja nicht anbinden. Vielleicht gelingt es mir aber auch, die von meiner Philosophie zu überzeugen, wie wir Handwerk leben. Da hatte ich in den vergangenen Jahren immer Glück.“ Läufer verspannen nach alter Manier In Potsdam sollte ein gemusterter L ufer im unteren Bereich des Treppenhauses verlegt werden eine interessante Aufgabe f r Mike Zimmermann und sein Team. - Radziwill Der gemusterte Läufer im Treppenhaus in Potsdam ist nun nach alter Manier verspannt, nur leicht fixiert, aber nicht verklebt. Das Verspannen ist eine klassische Verlegetechnik, die Zimmermann und sein Team wiederbeleben. Der Teppich wird dabei über Nagelleisten mit Spezialwerkzeugen angebracht, er gerät so unter leichte Spannung, die Fasern stellen sich auf. Das sorgt für hohen Gehkomfort und dämpft außerdem den Trittschall. An der diagonalen Naht des neuen Belags gibt es einen leichten Versprung, bedingt durch unterschiedliche Rapportmaßen bei Länge und Breite. Zimmermann hat auch das vorab mit der Kundin besprochen. „Es ist wichtig, so etwas vorher zu klären. Eine Naht kann sichtbar sein, aber sie muss geschlossen sein“, sagt er. Ausgewählt wurden zudem 16 Millimeter Stangen mit einem passenden Abschlusskopf. Je breiter der Läufer, desto dicker muss die Stange sein, um die Zugspannung auszuhalten. Teppich-Maßschneider: viel Arbeit, alles individuell Die gemusterte Ware für das Treppenhaus wurde speziell angefertigt, was ein halbes Jahr dauerte, denn der Hersteller aus Belgien fertigt nur auftragsbezogen. Vorher befand sich an dieser Stelle wie so oft in älteren Gebäuden vollflächig verklebter Sisal, der erst einmal entfernt werden musste. Drei Tage dauerte allein der Rückbau. Restschichten an Klebstoff und Spachtelmasse wurden beseitigt, alles heruntergefräst und geschliffen. Viel Arbeit, viele einzelne Schritte, alles sehr individuell umgesetzt. Mike Zimmermann sagt: „Wir sind die Teppich-Maßschneider. Andere lassen sich einen Anzug machen, wir machen den Boden individuell, wie hier zum Beispiel mit textilen Belägen.“

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