Die InfraGO steht vor der großen Aufgabe, das Netz und die Anlagen der Deutschen Bahn zu sanieren und aus- und neuzubauen. Damit dabei die Interessen der Fahrgäste ausreichend berücksichtigt werden, haben der ökologische Verkehrsclub VCD und Pro Bahn sich dafür eingesetzt, dass Vertreter*innen der Fahrgastverbände ebenfalls in den neu geschaffenen Beirat berufen werden. Mit Erfolg: Die VCD-Bundesvorsitzende Kerstin Haarmann wird dort künftig die Interessen der Fahrgäste vertreten. „Ich freue mich, Teil des Beirates zu sein und dazu beizutragen, dass bei Bahn-Infrastrukturentscheidungen auch die Belange der Kundinnen und Kunden rechtzeitig berücksichtigt werden. Es ist ein wichtiger Schritt, dass deren Anliegen und Perspektiven im Beirat repräsentiert werden und Gehör finden“, so Haarmann. VCD und Pro Bahn setzen sich außerdem dafür ein, dass der Beirat der InfraGO ausreichend informiert und unterstützt wird, um seine Aufgaben erfolgreich wahrnehmen zu können. Dazu gehören auch die Beratungen rund um den neuen Infraplan. Denn es bleibt weiterhin unser Ziel, den Deutschlandtakt weit vor 2070 umzusetzen. Der VCD wird dabei den Infrastrukturausbau für eine erste Stufe des Deutschlandtaktes vor 2030 begleiten. Kerstin Haarmann ergänzt: „Zu überprüfen, dass diese Vorgaben eingehalten werden und nachgesteuert wird, wenn sie nicht in der vorgesehenen Zeit umgesetzt werden, wird eine wichtige Aufgabe sein. Dafür muss der neue Beirat mit seiner Expertise ernst genommen werden. Daher werden wir nach einem Jahr die Wirksamkeit des Beirates kritisch überprüfen.“
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