Herausforderung philosophischer Ethik durch die psychologische Forschung

Zur Herausforderung philosophischer Ethik durch die psychologische Forschung Ob wir zeitgenössische oder vergangene Gesellschaften, ob wir agrarische oder industrialisierte, demokratische oder totalitäre Gesellschaften betrachten: überall finden wir eine Gemeinsamkeit. Der Mensch sieht sich in seinem Tun und Lassen weder durch Triebe und Bedürfnisse vollständig determiniert noch dem persönlichen Gutdünken überlassen. Das menschliche Handeln steht The post Herausforderung philosophischer Ethik durch die psychologische Forschung appeared first on Biocybernetics GmbH.

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Gesellschaftlicher Nutzen

Gedanken zur Firmen-Ethik Zur normativ-kritischen Kompetenz philosophischer Ethik Gesellschaftlicher Nutzen Über den gesellschaftlichen Nutzen der psychologischen Forschung läßt sich sicherlich nicht ohne weiteres eine Einigkeit erzielen. Manche Bereiche

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Philosophische Ethik als Prinzipienforschung

Zur normativ-kritischen Kompetenz philosophischer Ethik Philosophische Ethik als Prinzipienforschung Seit mehreren Jahren läßt sich weltweit eine wachsende Beschäftigung der Philosophie mit Fragen der Moral, der Gesellschaft und der Politik beobachten. Un

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Zur normativ-kritischen Kompetenz philosophischer Ethik Zum Problem der Normenkonflikte und der Güterabwägung Was philosophische Ethik häufig unbeachtet läßt oder in seinem Gewicht herunterspielt: Es ist nicht auszuschließen, daß in einer konkreten Lebens

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Wirksamer führen durch mehr Menschlichkeit - Playbook Psychologische Sicherheit

In ihrem Leitfaden „Playbook Psychologische Sicherheit“ geben Karolin Helbig und Minette Norman 25 praktische Hinweise für transformative Führung und die konkrete Implementierung von psychologischer Sicherheit am Arbeitsplatz. Bank Blog Leser haben die Ch

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AUSSTIEG AUS DEM TEUFELSKREIS DEPRESSIONAudio-Interview mit Achtsamkeitstrainerin Petra Meibert

Rund vier Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Depressionen. Sie sitzen in ihrem endlos kreisenden Grübelkarussel fest. Michaela Doepke befragte die Psychologin und Achtsamkeitslehrerin Petra Meibert über Ursachen und Möglichkeiten zur Abhilfe.

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