Gute Nachrichten für Menschen mit Behinderungen: Unter bestimmten Voraussetzungen müssen Krankenkassen ihnen die besten und modernsten Hilfsmittel finanzieren, die es überhaupt gibt. Das gilt immer für Hilfsmittel, die dem unmittelbaren Ausgleich einer Behinderung dienen. So müssen beispielsweise Prothesen immer dem neuesten Stand der medizinischen Technik entsprechen, wenn damit die Nachteile einer Behinderung so weit wie möglich ausgeglichen werden können. Ein anderes Beispiel sind sogenannte Fußhebesysteme. Solche Systeme können etwa an Multipler Sklerose (MS) erkrankten Menschen das Gehen stark erleichtern. Vor allem sinkt damit die Gefahr, zu stolpern oder zu stürzen.
Arbeitgeber sind seit Januar 2023 verpflichtet, die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ihrer gesetzlich versicherten Beschäftigten bei den Krankenkassen abzurufen. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer müssen sich zwar weiterhin „krankmelden“, die Pflicht zu
zum Artikel gehenKrankheitsbedingte Hilfsmittel, wie einen Rollstuhl, zu bekommen ist als privat versicherte Person oft nicht leicht. Stundenlanges Hin- und Hertelefonieren, Verfügbarkeiten der Hilfsmittel anfragen und Anträge bewilligen lassen. Das geht auch einfacher! W
zum Artikel gehenHartz IV Leistungsberechtigte dürfen nicht ohne Zustimmung des Jobcenters in eine neue, teurere Wohnung ziehen. Allerdings gibt es eine Reihe von Ausnahmen. Zwar ist es niemandem mit Hartz IV Bezug im rechtlichen Sinne verboten, sich eine neue Wohnung
zum Artikel gehenBarunterhalt für Kinder Wenn ein unterhaltspflichtiger Elternteil den Barunterhalt für seine minderjährigen Kinder nicht zahlen kann, dann können die Großeltern zum Unterhalt herangezogen werden. Die Großeltern haften dann für den Unterhalt ihrer Enkel
zum Artikel gehenJeder der einen Haushalt in Deutschland hat, bekommt einen Brief von der GEZ. Woher der Rundfunkbeitrag kommt und warum wir ihn zahlen müssen, erfährst du im Video. {"@context":"http://schema.org","@type":"VideoObject","name":"GEZ: Was das ist und war
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