Hallo ihr Lieben, ich habe seit fast einem Jahr die Diagnostik Bipolare Störung . Am Anfang war es für mich schwierig zu akzeptieren und Medizin dafür zu nehmen. An gewissen Tagen habe ich eine innere Blockade, wenn es darum geht Lithium zu nehmen. Keine Ahnung, ob es euch auch so geht, angeblich gibt es so etwas öfters. Ich bin seit vier Wochen nicht bei meiner Therapeuten gewesen, sie ist erkrankt und jetzt hat die Krankenkassen nicht die Bescheinigung geschickt, dass sie weitere Sitzungen bewilligt. Alle Andere haben es schon bekommen, sagt meine Therapeutin. Ich bin verzweifelt und mir geht es schlecht. Jetzt würde ich gerne von euch erfahren, ob ihr Tipps habt, wie ich die Zeit besser überbrücken kann. Ich habe Kampfer (richtig geschrieben?), einen Ball mit Stacheln und Atemübungen. Ich habe einen neuen Job angefangen und das konnte ich noch nicht bereden. Fühle mich zz überall fehl am Platz. Entschuldigt bitte für den langen Text und nein, ich möchte nicht jammern. Ich habe einen Therapieplatz, viele Andere nicht und meine Erkrankung wurde erkannt. Aber momentan sehe ich mehr schwarz, als weiß und habe die Sorge abzurutschen. Danke schon einmal für euren Input. Wünsche euch allen alles Gute!
Laut Daten des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) aus dem Jahr 2020 nehmen etwa 7,5 Millionen Menschen in Deutschland Antidepressiva ein (1). Diese Medikamente können die Symptome von psychischen Erkrankungen wie Dep
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zum Artikel gehenVorweg: Fiese Fangfragen gibt es beim Einzelgespräch in der Bundeswehr nicht. Deine Antworten aus dem biografischen Fragebogen, dem Sanitätsfragebogen und dem Computertest fließen in das Gespräch mit ein. Die Prüfer wollen wissen, mit welcher Motivation d
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