Ableismus, Rassismus, Homophobie und Xenophobie sind leider immer noch gravierende Probleme unserer Gesellschaft. An antisemitischen Anschlägen oder dem Erstarken radikaler Parteien merkt man, dass wir hier noch einen weiten Weg vor uns haben. In diesem Workshop erfährst du, wie du dich gegen die vielfältigen Gesichter von Hass wappnest und zu einer toleranteren Gemeinschaft beiträgst. Ozan Aykac
Das IST nicht normal*.Die TU Berlin möchte ihre bedingungslose Unterstützung für all diejenigen ausdrücken, die aufgrund von ethnischen, religiösen oder körperlichen Zuschreibungen, die sie erfahren, oder aufgrund ihrer sexuellen Orientierung, Alter, Gesc
zum Artikel gehen„Die TU Berlin steht für gelebte Diversität. In unserem zentralen Leitbild und auch unserem Leitbild für die Lehre bekennen wir uns zu Vielfalt. Dazu gehören offene diskriminierungsfreie Diskussionen und Debatten, die unser Zusammenwirken bereichern. Wir
zum Artikel gehenZehn Motive regen auf Plakaten, in Flyern und Infoblättern an der TU Berlin an zum Nachdenken über sexistische Beleidigungen im Uni-Alltag, darunter: „Ich bin Ihre Kollegin, nicht Ihre Kleene.“ „Zum Institutsfest komme ich nicht mit Partnerin, sondern mit
zum Artikel gehenStudierende des Masterstudiengangs „Integrales Bauen“ an der Fachhochschule Bielefeld gestalten ein inklusives Viertel im Wittekindshof in Bad Oeynhausen-Volmerdingsen. Das Viertel soll das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung fördern. Die Tr
zum Artikel gehenDer ABiD Sachsen e.V. und die Mitglieder der Polio-Selbsthilfe-Gruppe Erzgebirge-Chemnitz möchten Sie recht herzlich zu einer Gesprächsrunde über die Schaffung von Barrierefreiheit am MVZ Standort Buchholz des Erzgebirgsklinikums einladen. Vor einem Ja
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