Internationale Forschungsgruppen unter der Leitung von Prof. Dr. Aldo Faisal, Inhaber der Professur für Digital Health an der Universität Bayreuth, haben auf der Basis von am Körper getragenen Sensoren (Wearables) und Künstlicher Intelligenz ein neuartiges Instrumentarium für die Diagnostik und Überwachung neurologischer Erkrankungen entwickelt. Digitale Biomarker können aktuell erreichte Krankheitsstadien und zu erwartende Krankheitsverläufe mit [] Der Beitrag Intelligente Kleidung und KI: Eine neue Technologie zur Diagnose und Überwachung von neurologischen Erkrankungen erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Bei COVID-19-Erkrankungen kann es zum Auftreten von neurologischen Manifestationen wie Riech- und Geschmacksstörungen, Enzephalopathien, Enzephalomyelitiden, ischämischen Schlaganfällen und intrazerebralen Blutungen sowie neuromuskulären Erkrankungen komm
zum Artikel gehenBei neurodegenerativen Erkrankungen verändert sich schleichend auch die Sprache der Patienten. Schon leichteste Veränderungen können dank der Hilfe von Künstlicher Intelligenz künftig zur Grundlage für eine Diagnose werden. Mit Hilfe von Sprachtests soll
zum Artikel gehenIm Rahmen der Neurowoche vom 1. bis zum 5. November 2022 wird zum zweiten Mal der Pflegepreis der DGN verliehen. Der Preis prämiert innovative Ideen, Projekte und Konzepte, mit denen die pflegerische Versorgung von Menschen mit neurologischen Erkrankungen
zum Artikel gehenSchluckstörungen (Dysphagien) sind ein häufiges und oftmals unterschätztes Problem bei einer Vielzahl von neurologischen Erkrankungen bzw. Patientengruppen. Es handelt sich nicht nur um ein Symptom, sondern ein multi-ätiologisches Syndrom. Eine Videoendos
zum Artikel gehenDie Viruserkrankung geht, doch die neurologischen Symptome halten an. Am häufigsten sind das chronische Erschöpfungssyndrom, Schmerzen, Konzentrationsstörungen, Gedächtnisprobleme und Schlafstörungen. Wie lange sie anhalten, scheint von Patient zu Patient
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