Iran: HRK-Senat besorgt über Gewalt gegen Hochschulangehörige

Im Zuge der landesweiten Proteste nach dem gewaltsamen Tod von Mahsa (Zhina) Amini im Polizeigewahrsam gab es offenbar an mehr als einhundert Universitäten Streiks und Proteste. Nach übereinstimmenden Medienberichten geht die staatliche Seite mit zunehmender Härte gegen die Protestierenden, unter denen viele Hochschulangehörige sind, vor.„Das Recht auf freie Meinungsäußerung und die Versammlungsfreiheit werden in erheblichem Umfang verletzt. Die Situation erfüllt uns mit größter Sorge“, so HRK-Präsident Prof. Dr. Peter-André Alt. Der Senat der HRK erklärte seine Solidarität mit den iranischen Bürgerinnen und Bürgern, insbesondere mit den Angehörigen iranischer Hochschulen, in ihrem Einsatz für die Menschenrechte und ausdrücklich auch die Rechte der Frauen und appellierte an alle Beteiligten, auf Gewalt zu verzichten.Das Rektorat der Universität Mannheim teilt die Sichtweise des HRK-Senats. „Wir stehen solidarisch zu den Angehörigen iranischer Hochschulen in ihrem Einsatz für Frauen- und Menschenrechte“, sagte Prof. Dr. Thomas Puhl, Rektor der Universität Mannheim, auch in seiner Funktion als Vorsitzender der Rektorenkonferenz der baden-württembergischen Universitäten. Die Stellungnahme des Senats der Hochschulrektorenkonferenz vom 5. Oktober 2022 trage man ausdrücklich mit.

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Proteste im Iran: TU Berlin zeigt sich besorgt und unterstützt das Recht auf Selbstbestimmung

Nach dem gewaltsamen Tod von Mahsa (Zhina) Amini im Polizeigewahrsam kommt es derzeit landesweit im Iran zu Protesten um Freiheit und Selbstbestimmung sowie in Solidarität mit der 22-Jährigen. Amini war zuvor von der Sittenpolizei festgenommen worden. Die

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Vorläufige Ergebnisse zur Wahl Akademischer Senat / Erweiterter Akademischer Senat veröffentlicht

Der Zentrale Wahlvorstand hat am 10. Dezember 2021 die Wahlergebnisse zur Wahl des Akademischen Senats und des Erweiterten Akademischen Senats der Technischen Universität Berlin ermittelt und festgestellt. Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte:

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GEDENKREDE VON BASSAM TIBI IM RAHMEN DER GEDENKVERANSTALTUNG GEGEN GEWALT UND RASSISMUS IM GEDENKEN AN DIE OPFER DES NATIONALSOZIALISMUS VOR DEM ÖSTERREICHISCHEN PARLAMENT AM 3.MAI IN DER WIENER HOFBURG

Das österreichische Parlament veranstaltet seit 1998 alljährlich einen Gedenktag gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus. Der Schwerpunkt dieses Jahres 2019 ist der neue Anti Semitismus, der im Islamismus vertreten wir

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Nein zu Gewalt an Frauen* und Mädchen*

Jede dritte Frau in Deutschland erlebt körperliche und/oder sexualisierte Gewalt. Jeden Tag versucht ein Mann, eine Frau zu töten. Der Beitrag Nein zu Gewalt an Frauen* und Mädchen* erschien zuerst auf Arbeitskreis Mädchenarbeit.

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Nein zu Gewalt gegen Frauen!

Schaut nicht weg! Jedes Mal, wenn ich im Rathaus zur Toilette gehe und sehe, dass auf der Innenseite der Toiletten-Tür bereits zahlreiche Telefonnummern vom Infoblatt über das Hilfetelefon abgerissen wurden, spüre ich eine Beklemmung; denn an dieser Toile

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