Proteste im Iran: TU Berlin zeigt sich besorgt und unterstützt das Recht auf Selbstbestimmung

Nach dem gewaltsamen Tod von Mahsa (Zhina) Amini im Polizeigewahrsam kommt es derzeit landesweit im Iran zu Protesten um Freiheit und Selbstbestimmung sowie in Solidarität mit der 22-Jährigen. Amini war zuvor von der Sittenpolizei festgenommen worden. Diese warf ihr vor, gegen die strengen Kleidungsregeln verstoßen zu haben. Auch an zahlreichen iranischen Universitäten finden Streiks und Proteste statt. Nach übereinstimmenden Medienberichten geht die staatliche Seite mit zunehmender Härte gegen die Protestierenden vor, unter denen viele Hochschulangehörige sind. „Akademische Freiheit und Sicherheit für Student*innen und Forscher*innen sind wichtige Werte für die TU Berlin. Wir sind besorgt über die Eskalation der Gewalt im Iran, gerade auch gegen Student*innen und Professor*innen. Wir unterstützen ihr Recht auf Selbstbestimmung“, kommentiert die Präsidentin der TU Berlin Prof. Dr. Geraldine Rauch die gegenwärtige Situation im Iran. Weiterführende Informationen Lesen Sie auch die Pressemitteilung der Hochschulrektorenkonferenz „Iran: HRK-Senat besorgt über Gewalt gegen Hochschulangehörige“ vom 5. Oktober 2022

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Iran: HRK-Senat besorgt über Gewalt gegen Hochschulangehörige

Im Zuge der landesweiten Proteste nach dem gewaltsamen Tod von Mahsa (Zhina) Amini im Polizeigewahrsam gab es offenbar an mehr als einhundert Universitäten Streiks und Proteste. Nach übereinstimmenden Medienberichten geht die staatliche Seite mit zunehmen

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Hybrider Fachtag: Macht und Geschlecht

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Forschungsatlas „Social Cohesion“ der Berlin University Alliance ist online

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