Ist es Corona oder nicht: Studentin entwickelt Röntgen-Software für COVID-19-Diagnose

Studienarbeit von Künzelsauer Studentin Lena Kopp legt Grundlage für diagnostische Unterstützung bei Corona und soll Erkrankten aus Entwicklungsländern helfen Das neuartige Corona-Virus SARS-CoV-2 fordert schnelle Lösungen, um Erkrankten effizient helfen zu können. Eine Früherkennung kann insbesondere bei einem potentiell schweren Verlauf Leben retten. Genau hier setzt die Studentin Lena Kopp an. Sie studiert Elektrotechnik am [] Der Beitrag Ist es Corona oder nicht: Studentin entwickelt Röntgen-Software für COVID-19-Diagnose erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.

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Neue Röntgentechnologie: Dunkelfeld-Röntgen verbessert Diagnose von Lungenerkrankungen

Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben ein neues Röntgenverfahren für die Lungendiagnostik erstmalig erfolgreich bei Patienten eingesetzt. Dunkelfeld-Röntgen macht frühe Veränderungen in der Alveolarstruktur infolge der Lungenkrankheit

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Covid-19: Grippe könnte Ansteckungsgefahr erhöhen

Ein mathematisches Modell kommt zu dem Schluss, dass Grippe die Corona-Übertragung mehr als verdoppeln könnte. Forschende am Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie in Berlin und am Institut Pasteur in Paris haben mithilfe eines mathematischen Modells

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Über den Schutz vor Corona und die Behandlung von Covid

Wie man sich vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 schützen und wie Covid-19 behandelt werden kann, erläutert Dr. Thomas Voshaar vom Lungen-und Thoraxzentrum Nordrhein im Krankenhaus Bethanien Moers in einem online-Vortrag auf dem Symposium

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Schnelltest für die Asthma-Diagnose

Mit mehr als 235 Millionen Patienten ist Asthma weltweit eine der häufigsten Atemwegserkrankungen. Bei Kindern ist eine Diagnose oft schwerer zu stellen als bei Erwachsenen. Frühzeitig erkannt, lässt sich die Krankheit gut behandeln. Ein Forscherteam an d

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Neue Einsichten in Lungengewebe bei Covid-19-Erkrankungen: Team unter Göttinger Leitung entwickelt neue Bildgebung

Röntgenphysikerinnen und -physiker der Universität Göttingen haben zusammen mit Pathologen und Lungenspezialisten der Medizinischen Hochschule Hannover ein neues Bildgebungsverfahren entwickelt, mit dem geschädigtes Lungengewebe nach Erkrankung an Covid-1

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