Röntgenphysikerinnen und -physiker der Universität Göttingen haben zusammen mit Pathologen und Lungenspezialisten der Medizinischen Hochschule Hannover ein neues Bildgebungsverfahren entwickelt, mit dem geschädigtes Lungengewebe nach Erkrankung an Covid-19 hochaufgelöst und dreidimensional dargestellt werden kann. Dafür wird eine besondere Röntgenmikroskopietechnik genutzt, um die durch das Virus hervorgerufenen Veränderungen der Lungenbläschen, der so genannten Alveolen, und der [] Der Beitrag Neue Einsichten in Lungengewebe bei Covid-19-Erkrankungen: Team unter Göttinger Leitung entwickelt neue Bildgebung erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Internationale Forschungsgruppen unter der Leitung von Prof. Dr. Aldo Faisal, Inhaber der Professur für Digital Health an der Universität Bayreuth, haben auf der Basis von am Körper getragenen Sensoren (Wearables) und Künstlicher Intelligenz ein neuartige
zum Artikel gehenRund 10 Prozent der COVID-19-Patienten erkranken lebensgefährlich und benötigen intensivmedizinische Behandlung. Eine neue Studie liefert Ärztinnen und Ärzten nun wichtige Informationen zum individuellen Risiko und für die Therapie schwer erkrankter Patie
zum Artikel gehenEine am 7. Januar veröffentlichte, gesamtschweizerische Studie unter der Leitung des Inselspitals, Universitätsspital Bern und unter Mitwirkung der Universität Bern stellt erstmals fest: schwere Covid-19-Erkrankungen können auch nach vier Monaten noch anh
zum Artikel gehenEine künstliche Beatmung kann Leben retten, nicht nur bei schweren Verläufen einer Covid-19-Erkrankung. Gleichzeitig ist die Druckbeatmung aber auch eine extreme Belastung für das Lungengewebe. Besonders bei vorgeschädigter Lunge kann dies tödliche Folgen
zum Artikel gehenEine Studie des Augsburger Universitätsklinikums, die vor kurzem in der renommierten Fachzeitschrift Journal of the American Medical Association (JAMA) erschienen ist, zeigt, dass das Lungengewebe von verstorbenen COVID-19 Patienten irreversibel geschädig
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