Von Gerhard Kenk, Crosswater Job Guide. Die Analyse der Jobbörsen-Funktionalität sowie die Verbesserung der Schwächen ist eine wichtige Maßnahme, um eine Jobbörse wettbewerbsfest zu machen. Viel zu oft wird die Priorität der verfügbaren Funktionen aus Sicht der Software-Entwickler oder der Vertriebsverantwortlichen quasi nach Bauchgefühl festgelegt, empirische Fakten fehlen oft. Das ändert sich nun, denn die Ergebnisse der Nutzerumfrage von Jobbörsen-Kompass.de bringt Licht in das Dunkel der Vermutungen. Im Rahmen der Nutzer-Umfrage können Bewerber nicht nur ihre allgemeine Zufriedenheit mit der Jobbörse ihrer Wahl oder deren Weiterempfehlung angeben, sondern auch umfangreiche Angaben über die Nutzung dieser Jobbörse machen. So besteht für Bewerber die Möglichkeit, die genutzten Funktionen, Mehrfachnutzung anderer Jobbörsen anzugeben. Wichtig ist es, von Bewerbern zu erfahren, was ihnen gut gefällt, was nicht gefällt oder welche Nutzungsfunktionen fehlen. Mit diesen Angaben können Jobbörsen-Betreiber das Feedback der Bewerber schnell und stringent analysieren und auf dieser Grundlage Verbesserungen und Weiterentwicklungen ihres Jobportals umsetzen. Diese Analyse kann idealerweise in drei Schritten erfolgen: Funktionsanalyse Welche Funktionen werden tatsächlich genutzt? Was gefällt dem Bewerber, was ist besonders nützlich? Welche Funktionen fehlen oder sind unzulänglich umgesetzt? Bewerberprofil Bewerber haben unterschiedliche Präferenzen und Prioritäten bei der Suche nach Karrierechancen. Deshalb sollte die Funktionsanalyse nicht pauschal, sondern nach Schwerpunkten der Bewerberprofile durchgeführt werden. Alter, Berufsstatus, Branchenwunsch sind beispielsweise wichtige Segmentierungskriterien, die nützlich sind. Wettbewerbsanalyse Nobody is perfect – das gilt auch für Jobbörsen. Viele Bewerber setzten bei der Jobsuche nicht auf eine einzige Jobbörse, sondern nutzen mehrere Jobbörsen gleichzeitig. Der Wettbewerbsvergleich zeigt auf, welche anderen Jobbörsen vom Bewerber genutzt werden und wie zufrieden er mit diesen Jobportalen ist. Mit Hilfe der Freitextsuche in den Datenfeldern „Was ist gut“, „Was ist nicht gut“ und „was fehlt“ können Jobbörsen-Betreiber sich nicht nur einen Überblick über die Häufigkeit solcher Moniten der eigenen Jobbörse, sondern auch der Wettbewerber verschaffen. Bauchgefühl begründet Budget? Längst sind die Zeiten vorbei, als das Bauchgefühl der Marketing-Experten und Software-Entwickler die Hoheit über Weiterentwicklungsprioritäten hatten. Mit den Ergebnissen der Jobbörsen-Nutzerumfrage stehen nun empirisch-faktische Daten zur Verfügung. Aktuell haben Bewerber über 3.000 Meinungsbilder über die Nutzung von Jobbörsen abgegeben. Hier finden Sie diese Daten: Top oder Flop? Wie Bewerber Jobbörsen nutzen. Ein White-Paper zum Konzept „Der Königsweg zu den Kandidaten“ kann hier kostenlos zum Download bestellt werden. Über den Jobbörsen-Kompass Der Jobbörsen-Kompass ist ein Bewertungsportal für Online-Jobbörsen im Internet. Unter www.jobboersen-kompass.de bringen die hier gesammelten Kandidaten- und Arbeitgeber-Bewertungen Licht in das Dunkel der richtigen Jobbörsen-Auswahl für Arbeitgeber und Jobsucher. Angelegt als Dauerumfrage ist es das erklärte Ziel des Portals für mehr Transparenz in einem manchmal schwer überschaubaren Markt zu sorgen. Betreiber und Initiator des Jobbörsen-Kompass ist Crosswater-Job-Guide, eines der meist gelesenen HR-Fachportale im Internet. Die Teilnahme an diesen Umfragen dauert jeweils nicht länger als drei bis fünf Minuten und ist unter www.jobboersen-kompass.de/arbeitgeber-umfrage beziehungsweise www.jobboersen-kompass.de/bewerber-umfrage erreichbar. .The post Jobbörsen: Nutzungsanalyse der Stärken und Schwächen first appeared on Jobbörsen-Kompass.
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