Schreiben ja, kreativ nein Zur Zeit wird sogenannte “KI” im Bildungsbereich von Lehrkräften gehyped und je nach Interesse, Kenntnis und persönlicher Arbeitsweise als nettes Hilfsmittel, die Rettung der Menschheit oder deren Untergang angesehen. Ich möchte mit diesem Blogpost keine Grundlagenvorlesung zu Textgenerierung, neuronalen Netzen oder KI geben, sondern anhand einiger prägnanter Beispiele zeigen, warum weder das eine noch das andere gerechtfertigt ist. Mit am besten ist noch die Einordnung als nettes Hilfsmittel, das mit entsprechender menschlicher Nachkontrolle durchaus Arbeitszeit bei der Vorbereitung von Übungsaufgaben sparen kann (wenn man denn die Erstellung von Lückentexten, die von SuS in einem Arbeitsblatt auszufüllen sind, als für das 21.
Kaum zu fassen: Künstliche Intelligenz liefert verblüffende Resultate bei der Erstellung von Texten
Künstliche Intelligenz ist nach wie vor das größte Thema der Tech-Branche – und der Trend wird sich fortsetzen: Kaum eine andere technologische Errungenschaft verändert sich aktuell schneller.
zum Artikel gehenZahlreiche Studien haben bereits gezeigt, dass Künstliche Intelligenz (KI) ein Gewinn für die deutsche Wirtschaft darstellt. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) profitieren von KI, da sie u. a. ihre Kosteneffizienz steigern und die Interakt
Der Einfluss der Künstlichen Intelligenz auf die globalen Märkte ist enorm – im Hintergrund und fast unbemerkt verbrauchen die Algorithmen enorme Mengen an Energie. Eine Chance für Erneuerbare Energien und Energiespeicher.
Künstliche Intelligenz (KI) bahnt sich den Weg in die Unternehmenskommunikation. Lange belächelt, ist sie heute im Kommunikationsmanagement ein der großen Treiber. Wo die größten Effizienzgewinne liegen.
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