Guten Tag zusammen Seit Jahren leide ich an Diabetes. Bisher konnte das mit Tabletten in Zaum gehalten werden. Doch in den letzten Monaten sind meine Zuckerwerte ins Unermessliche gestiegen. Weshalb meine Psychiaterin auch noch einen Spezialisten zugezogen hat, der abklären sollte, ob und inwieweit meine Psychopharmaka Einfluss auf mein Diabetes haben. Er kam zum Schluss das Quetiapin der Verursacher sei und hat mich auf Lamotrigin eingestellt. Leider gehöre ich zu den wenigen, die massive Nebenwirkungen zeigen: Wortfindungsstörungen, eingeschränktes Kurzzeitgedächtnis, Befall aller Schleimhäute und Panikattaken. Ich habe nund Lamotrigin ausgeschlichen und will keinen Ersatz mehr, denn ich möchte nicht zum Versuchskaninchen werden. Ich kämpfe mich durch den Alltag und bin froh, dass meine beiden Dackel mich inmer wieder zum Laufen animieren. Das Leben mit BS ist kaum auszuhalten....
Diabetes mellitus – Zuckerschrecken Immer mehr Menschen erkranken in Deutschland an Diabetes. In Deutschland sind ca. 8% der Erwachsenen erkrankt, dabei leiden 200.000 Menschen an Diabetes Typ I, der größere Anteil leidet unter Diabetes[] Weiterlesen >
zum Artikel gehenHallo, ich bin relativ stabil mit Venlafaxin, Lamotrigin und Quilonum. Ich schlafe durch die Medikamente sehr tief, was ja eigentlich gut ist. Allerdings träume ich sehr intensiv und wache jeden Morgen völlig verspannt auf, vor allem Schulter, Nacken, K
Frontzahntrauma Sofortimplantat Silent Inflammation Choukroun A-PRF™ Keramikimplantate CEREC Der Beitrag FAQ (Fragen und Antworten) erschien zuerst auf Biologische Zahnmedizin, Hamburg.
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