Lernen muss nicht immer am Schreibtisch stattfinden

Schreiben, lesen, hören: Gelernt wird am besten multimedial. Mit welcher Methode man den Stoff besonders gut behalten kann, muss jeder für sich selbst herausfinden. Einige Tipps gelten aber für alle. Damit beim Lernen langfristig möglichst viel Stoff hängenbleibt, empfiehlt Lerntrainerin Victoria Stübner an verschiedenen Orten zu pauken. Und zwar am besten dort, wo die Lernenden sich wohlfühlen. Das sagt sie im Gespräch mit dem Magazin „Position“ der Industrie- und Handelskammer (IHK). „Das Ziel sollte lauten: Weg vom Bulimie-Lernen – reinstopfen, ausspucken, weg“, sagt die Lerntrainerin gegenüber dem Magazin. Denn man lerne ja, um die Dinge später sinnvoll anwenden zu können und nicht für den kurzen Augenblick. Abwechslung in den Lernalltag bringen Im Idealfall sollte man deshalb mit allen Sinnen und verschiedenen Techniken lernen. Denn multimediales Lernen über Bücher, Videos, Podcasts, Experimente oder Herumlaufen könne Abwechslung in den Lernalltag bringen. Manche Inhalte ließen sich zudem in Gruppen besser erarbeiten. Allerdings sind nach Angaben von Stübner bei jedem Menschen die Sinnes- und Wahrnehmungskanäle unterschiedlich ausgeprägt. Wer zum Beispiel besonders aufnahmefähig beim Hören ist, sollte den Schwerpunkt auf diese Art des Lernens legen. Bevor es losgeht, sollte der Lernstoff in Prioritäten eingeteilt werden wie Muss-, Soll- und Kann-Wissen. Dabei ist der Muss-Stoff bevorzugt zu behandeln. Außerdem sollte das Gehirn immer wieder Zeit zur Erholung haben – mit Pausen, frischer Luft, Bewegung, ausreichend Schlaf und genügend Wasser. Wer herausfinden möchte, ob der Stoff sitzt, erklärt ihn am besten einem Unwissenden. Anschließend rät die Lerntrainerin zur Anfertigung eines Spickzettels. Darauf kämen die Inhalte in verdichteter Form. Durch das Aufschreiben bleibe das Wesentliche für die Prüfung gut im Kopf. Von dort ließe sich das Wissen gut entfalten, wenn bestimmte Sachverhalte abgefragt würden. In der Prüfung ist der Zettel natürlich tabu. DPA

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