Die Lunge zählt beim heranwachsenden Baby zu den am spätesten entwickelten Organen. Das bedeutet, dass sie bei Frühgeburten noch nicht vollständig ausgereift und anfällig für Komplikationen wie das Atemnotsyndrom und später einer chronischen Lungenerkrankung wie der Bronchopulmonale Dysplasie, kurz BPD genannt, ist.Zwar sichert die künstliche Beatmung ähnlich wie die Langzeitbehandlung mit Sauerstoff das Überleben der [] Der Beitrag LMU-Mediziner arbeiten an früher Diagnose einer schweren Lungenerkrankung bei Babys erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Bei neurodegenerativen Erkrankungen verändert sich schleichend auch die Sprache der Patienten. Schon leichteste Veränderungen können dank der Hilfe von Künstlicher Intelligenz künftig zur Grundlage für eine Diagnose werden. Mit Hilfe von Sprachtests soll
zum Artikel gehenPatienten mit der Lungenerkrankung COPD erhalten Medikamente zur Verbesserung der Atmungsfähigkeit kombiniert mit Kortikosteroiden, die das Risiko einer akuten Verschlechterung der Lunge verringern. Die Balance zwischen dieser Verringerung und der Zunahme
zum Artikel gehenErfolgreiche Langzeitstudie am Universitätsklinikum Heidelberg wird ausgeweitet / Dietmar Hopp Stiftung unterstützt erneut die Arbeiten am Dietmar-Hopp-Stoffwechselzentrum. Angeborene Stoffwechsel- und Hormonstörungen können unentdeckt zu Organschäden, kö
zum Artikel gehenBisher ging man davon aus, dass COPD vor allem langjährige Raucher in der zweiten Lebenshälfte betrifft. Die Krankheit kann aber auch schon in einem Alter unter 50 Jahren auftreten, wobei die Betroffenen oft noch keine Beschwerden wie Atemnot bemerken. Da
zum Artikel gehenWie die chronisch obstruktive Lungenerkrankung COPD genau entsteht, ist bislang noch weitestgehend unbekannt. Forschende berichten jetzt im Fachmagazin ‚EMBO Molecular Medicine‘ über einen bisher unbekannten Krankheitsmechanismus. In Laborversuchen konnte
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