Patienten mit der Lungenerkrankung COPD erhalten Medikamente zur Verbesserung der Atmungsfähigkeit kombiniert mit Kortikosteroiden, die das Risiko einer akuten Verschlechterung der Lunge verringern. Die Balance zwischen dieser Verringerung und der Zunahme schädlicher Nebenwirkungen hängt von der Dosierung und Patientenmerkmalen ab, wie Forschende der Universität Zürich nun zeigen. Dank den Erkenntnissen können COPD-Betroffene gezielter behandelt werden. [] Der Beitrag Patienten mit chronischer Lungenerkrankung optimal behandeln erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Antibiotika verfehlen immer häufiger ihre Wirkung. Das Problem der antimikrobiellen Resistenz (AMR) bei Bakterien stellt die Gesundheitssysteme weltweit vor große Herausforderungen, zumal es längst nicht mehr nur herkömmliche Antibiotika betrifft. Dies ze
zum Artikel gehenNicht nur chronischer Husten mit oder ohne schleimigen Auswurf, auch Atemnot bei körperlicher Belastung kann ein Hinweis auf eine chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) sein und sollte vom Lungenfacharzt abgeklärt werden. Mit einer einfachen Lungen
zum Artikel gehenDie Lunge zählt beim heranwachsenden Baby zu den am spätesten entwickelten Organen. Das bedeutet, dass sie bei Frühgeburten noch nicht vollständig ausgereift und anfällig für Komplikationen wie das Atemnotsyndrom und später einer chronischen Lungenerkrank
zum Artikel gehenRund 10 % der Aufnahmen auf einer Intensivstation hierzulande sind Fälle mit akutem Atemnotsyndrom (ARDS), allerdings wird das Krankheitsbild nur in 60 % der Fälle richtig diagnostiziert. Besonders wichtig für das Überleben der Patienten ist eine lungenpr
zum Artikel gehenDie positiven Effekte einer nicht-invasiven Beatmungstherapie (NIV) für COPD-Patienten, deren Atemmuskulatur überlastet ist, erläutert PD Dr. med. Thomas Köhnlein, niedergelassener Facharzt für Innere Medizin, Pneumologe und Schlafmedizin im Facharztzentr
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