Machen ist krasser

Ihr Programm zur Führungskräfteentwicklung – Tipps für mehr Nutzen, Teil 4 Vom konkreten Problem kommen – Relevanz für andere Themen finden – auf verfolgbare Themen setzen – Merken vorm Analysieren – Rahmen vor Haltung: In der Summe dienen diese fünf Tipps, die ich Ihnen zur effektiveren Gestaltung Ihres Programms zur Führungskräfteentwicklung vorgestellt habe, dem einen wichtigen Punkt: Sie geben auf eine wichtige Frage keine voreilige Antwort. Und das ist mein letzter Tipp in dieser Reihe für Sie. Tipp 6: Fragen Sie jetzt! Erst wenn Sie sich die konkreten Probleme und Ihr aktuelles Spielfeld angesehen haben, können Sie sinnvoll die Frage stellen: Welche Skills müssten meine Führungskräfte haben? Was müssen sie üben, damit sie in schwierigen Situationen besser klar kommen? So kommen Sie zu einer präziseren Ableitung, wie ein Training aussieht, in dem Ihre Führungskräfte echten Nutzen sehen und diesen auch mitnehmen. Mit der Ausrichtung am innerbetrieblichen Kontext erledigt sich das Thema Transfer und Praxisbezug von allein. Bei Formaten, in denen Sie sich diesen Überblick über Ihr Spielfeld verschaffen, hilft Ihnen allerdings kein Trainer – und sei er noch so gut geschult, unterhaltsam und charismatisch. Dafür brauchen Sie eine Person mit anderen Kompetenzen. Erfassen, spiegeln, bewältigen In solchen Formaten müssen viele Dinge erst einmal besprechbar gemacht werden – Dinge, von denen Sie zunächst gar nicht so recht wissen, wie Sie da reinfliegen sollen. Dinge, die oft auch unangenehm sind. Wer Sie dabei sinnvoll unterstützen will, muss Kultur und Muster einer Organisation schnell erfassen können. Der muss auch situativ die richtige Theorie vermitteln können, warum sich Probleme so entwickelt haben, wie sie sind. Das heißt, derjenige muss gut spiegeln und das auch in einen größeren Kontext bringen können. So jemand muss darüber hinaus die Dynamik einer Gruppe bewältigen können, um zum Beispiel zu verhindern, dass einer der Teilnehmer mit Gesichtsverlust aus einer solchen Besprechung hinausgeht. Machen ist wie wollen – nur krasser Wenn Sie ein solches Format dem eigentlichen Trainings-Programm vorschalten, wenden Sie wahrscheinlich unter dem Strich nicht einmal mehr Stunden auf. Ich muss Sie aber warnen: Diese Stunden sind für Ihr Team mit Sicherheit anstrengender als ein schönes vorkonfektioniertes Potpourri an Veranstaltungen, die mehr der persönlichen Weiterentwicklung dienen als dem Zusammenspiel Ihrer Führungskräfte im Unternehmen. Aber Führungskräfteentwicklung machen ist halt eben wie Führungskräfteentwicklung wollen – nur krasser.The post Machen ist krasser first appeared on anna beinlich°.

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