Fr jeden Mitarbeiter im Malerhandwerk zahlt der Arbeitgeber monatlich 2% vom Bruttolohn in die Zusatzversorgungskasse der Malerkasse ein, das sind ca. 50,-/Monat. Aber was geschieht mit dem Geld wenn der Mitarbeiter verstirbt. Bei 40 Arbeitsjahren sind das immerhin um die 30.000 . Die Malerkasse schreibt hierzu auf ihrer Internetseite sehr vage: "Bei derMaler-Lackierer-Renteist u.U. eine Hinterbliebenenversorgung eingeschlossen - je nach Tarif. Im Todesfall des Leistungsempfngers wenden Sie sich als Witwe(r) oder Waise an die zvk - wir prfen, ob Anspruch auf Hinterbliebenenrente besteht."Die Maler-Lackierer-Rente ist jedoch eine zustzliche, freiwillige Rentenversicherung der ZVK, d.H. die 2% Pflichtbeitrge sind hier nicht gemeint. Diese Rentenansprche werden je nach Alter und Gewerbezugehrigkeit alsBeihilfenoderZVK-Zukunft-Rentenbezeichnet. Aus gegebenen, traurigen Anlass haben wir bei der Malerkasse nachgefragt: Sehr geehrter Herr XXXX, unser Kollege Herr XXX XXX, SV Nr.XXXXXXXXX , hat am 25.10.21 leider den Kampf gegen den Krebs verloren. Wir sind tief betroffen vom Tod unseres Kollegen, er verlsst uns mit nur 62 Jahren nach einem sehr arbeitsreichen Leben im Malerhandwerk. Als Arbeitgeber habe ich jeden Monat 2% des Bruttolohnes in die betriebliche Altersvorsorge fr HerrnXXXbei der Malerkasse eingezahlt. Ich bitte um Mitteilung, welche Ansprche die Angehrigen von HerrnXXXnun gegen die ZVK haben. Ich bitte um Ihre Rckantwort bis zum 11.11.21 , da die Beisetzung von HerrnXXX am 12.11.21 stattfindet und ich dort den Angehrigen bereits ihre zu erwartenden Zahlungen mitteilen mchte. Ich danke fr Ihre Zuarbeit. Mit freundlichen Gren XXX XXX Wir warten auf Antwort der Malerkasse! //
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