Minze - die Pflanze mit dem Frischekick

Minze im Ayurveda Eigentlich gehören zu den Gattungen der Minze ca.20 unterschiedliche Sorten – die bekannteste ist die Pfefferminze. Minze hat durch die in den Blättern enthaltenen ätherischen Öle ein frisches Aroma und eine leicht kühlende Wirkung. Die Minze ist im Ayurveda der Geschmacksrichtung scharf zuzuordnen und gilt dadurch als anregend, die Verdauung fördernd und den Appetit steigernd. Sie stärkt den Kreislauf und fördert die Entschlackung. Als Heilpflanze hilft sie bei Erkältungskrankheiten, Halsschmerzen und Fieber. Sie hat eine entspannende, entzündungshemmende und entkrampfende Wirkung und hilft bei Kopfschmerzen und allgemeiner Unruhe. Da Minze laut Ayurveda nur eine milde Wirkung auf den Körper ausübt, wird sie meist mit anderen Heilpflanzen gemischt. Sie findet im Ayurveda Anwendung als Tee, Aufguss oder Pulver. Sie beruhigt die Doshas Pitta und Kapha. Vata wird minimal angeregt. Im heißen Orient wird Minze viel als Aufguss getrunken, da sie dem Körper dabei hilft, kühl zu bleiben. Bei warmen Temperaturen lässt man den Minztee jedoch am besten abkühlen, so dass er nur noch lauwarm ist. Kalte Getränke mit Eiswürfeln hingegen helfen dem Körper nicht die innere Hitze abzugeben und zu kühlen und sollten aus ayurvedischer Sicht gemieden werden.

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