Mit Google-KI ist die Welt bereits 2030 am Arsch

Silly Cone Deathvalley: Manchmal liefert Google-KI eher unfreiwillig gelungene Musterbeispiele seiner dystopischen und überaus gefährlichen Künstlichen Intelligenz. Vielleicht sollte man in diesem Zusammenhang einfach nur den Begriff Intelligenz weglassen, denn viel mehr als eine dümmliche Programmroutine scheint da nicht durch. Um mit dem Blog ein paar Groschen für den Serverbetrieb wieder hereinzubekommen, wurde bis vor kurzem und vielleicht auch in absehbarer Zukunft wieder … Google-Werbung in sparsamen Dosen an einigen Stellen eingeblendet. Google behält sich generell vor, bei politisch unkorrekten oder nicht der Globalisten-Denke entsprechenden Artikeln, die Erlösmöglichkeiten für die Blogger über Google hart zu begrenzen. Es ist einfach nicht en vogue bei Andersmeinenden zu inserieren. In diesem Fall verstoßen die Inhalte der Blogs oftmals gegen die Google Nutzungsbedingungen, die der Blogger akzeptieren muss, wenn er speziell diesen Google-Dienst in Anspruch nehmen will. Letztlich geht es darum die große Schafherde vor unerwünschten, ggf. auch oppositionellen Inhalten zu bewahren. Google ist ein großer Verfechter von Meinungsfreiheit im Wortsinn und die Blogger die wirklich frei von jeder Meinung sind (oder hilfsweise doch die richtige Meinung vertreten), haben sich andernfalls meist auf Katzenbilder und Smileys verlegt. Sie sind bei Google die Favoriten in Sachen Monetarisierung von Inhalten und müssen nur ganz selten (bei Missverständnissen) mit entsprechenden Sanktionen rechnen. Kurzum, sobald es um Geld und die Verbreitung von Inhalten geht, ist Google ein großer Player in Sachen Meinungshygiene. Wenn die Google-KI schalten und walten darf Soweit so gut. Google hat also in diesem Zusammenhang die Werbung auf qpress automatisiert deaktiviert, weil ein Verstoß gegen Googles Richtlinien detektiert wurde. Das ist generell nichts Neues für qpress, da die KI ohnehin Satire oder sprachlich überzogene und verbogene Darstellungen in keiner Weise korrekt einordnen kann. Spitzfindiger menschlicher Geist und Hintersinn können bislang noch jede KI aus dem Ruder laufen lassen. Bösartig wird es erst dann, wenn man die unrund laufende KI dennoch auf die Menschheit loslässt, genau so wie es Google hemmungslos in diesem Bereich macht. Es ist kaum vorstellbar, dass es so dumme Menschen gibt, die dort so agieren und wenn, dann wären sie ihr Geld nicht wert. Man lässt bei Google die KI quasi am lebenden Objekt üben. Offenbar ist der Gesamtschaden den die KI bei Google anrichtet immer noch geringer als vergleichbare Personalkosten, um einen solchen Job halbwegs vernünftig zu erledigen. Das schöne bei Google ist ja die Möglichkeit von Antragstellungen auf Prüfung bei offensichtlichem Fehlerverhalten der KI. Das kann dann schon mal Tage oder Wochen dauern, aber immerhin, da besteht zumindest theoretisch die Chance, dass nochmal ein intelligentes Wesen draufschaut, soweit nicht eine weitere KI damit betraut wird. Ist der humanoide Mitarbeiter durch Überlastung gestresst, kann das Ergebnis der Prüfung durchaus noch weniger intelligent ausfallen. Spannend wird es erst, wenn man die Google-KI alsbald dienstleisterisch einsetzen möchte (In einem anderen Kontext war es Bard, der hatte einen zu langen Bart und nennt sich inzwischen Gemini). Nehmen wir ein rein fiktives Beispiel, welches sich auf eine Intensivstation eines Krankenhauses beziehen könnte. Sowas verspricht besonders spannend zu werden, nicht zuletzt weil einmal mehr echte Menschen am anderen Ende hängen. Beispielhaft möge man sich vorstellen, ein Intensivpatient bekommt Schnappatmung und danach eine Weile Atemaussetzer. Die KI, noch nicht so ganz in seiner Blüte (quasi noch im Übungsmodus), diagnostiziert nun Atemstillstand und stellt aus wohlprogrammierter Profitoptimierungsprognose nun den Sauerstoff ab. Naja, dann würde der Patient schon sterben, so wie es die KI bereits vorweggenommen hat und wir werden es, wie heute auch, ganz gewöhnlich als Kollateralschaden hinnehmen. Die Diskussion, ob wir auch mal Kollateralschaden sein möchten oder nicht, die ist angesichts der Google-KI eher müßig. Google-KI Einsatz mit besten Vorsätzen Bestimmt geschieht dies alles bei Google mit den besten Vorsätzen und edelsten Absichten. Ein großes Thema ist die Einsparung von Personalkosten, um damit die Renditen der Aktionäre zu steigern. Aus heutiger, werte-westlicher Sicht mit total unmenschlich kaputten Schwab-Phantasien, sicher kein Grund mehr zur Verzweiflung. Alles ganz normal und bewegt sich im Rahmen einer optimierten Ausbeute der Menschheit. Die Menschen müssen sich nur noch daran gewöhnen die Opferrolle Rolle des Nutzviehs besser auszufüllen und sich nach den Programmierungen der KI zu verhalten, damit das höchste Gut auf diesem Planeten, die Renditen, nicht gefährdet werden. Schaffen die Menschen das nicht, sind sie für ihr unkooperatives Verhalten in dieser Hinsicht zu sanktionieren. Auch da hat die KI Mittel und Wege, wie wir gleich sehen werden. Aber kommen wir jetzt zurück zum Corpus Delicti, denn es lässt an bösartiger Witzigkeit kaum zu Wünschen übrig. Es zeigt auf, wie eigenständig dümmlich besonders Googles KI heute bereits agieren kann. Man könnte Bände mit den Dummheiten/Unzulänglichkeiten dieser KI füllen, bei der die Menschen zur Zeit nur die besseren Laborratten sind. Wenn es nicht ganz so unwürdig wäre und die Abgründe aufzeigte, könnte man herzhaft darüber lachen. Aber lassen wir die weiteren Wertigkeiten einmal außen vor. Wie lautete jetzt der Verstoß gegen die Google-Richtlinien genau? Aufforderung zu Klicks • Muss behoben werden Sicher, das ist seit Ewigkeiten bekannt, dass man die Kundschaft nicht zum Klicken auf Anzeigen auffordert (das wäre dann Klickbetrug). Dafür sind die Anzeigen ja nicht gedacht, dass irgendwer drauf klickt!? Die sind nur zum Anschauen, es sei denn man will kaufen, kaufen, kaufen. Und jeder, der Google-Werbung einbaut hält sich in der Regel an dieses Google-Gebot, so auch qpress. Man will es sich ja nicht einfach so mit Google verscherzen und doch lieber ein paar Kröten generieren. Da wir das Spielchen seit Anbeginn kennen, haben wir sowas auch nie in Erwägung gezogen und ist uns in 14 Jahren nicht einmal passiert. Aber wir mussten lernen, dass die KI es besser weiß. Wir mussten wirklich sehr intensiv suchen, da wir ja keinen Klickbetrug geplant hatten, wonach wir schnell und eloquent unsere angeblich böse Absicht mit der entlarvenden Erkenntnis der Google-KI hätten abgleichen können. Wäre es nicht toll wenn man auf einfache Weise von der KI lernen könnte? Nein, es war wirklich etwas komplexer. Es ging um diesen Artikel hier … [qpress], darin sollte nun das Corpus Delicti verborgen sein, die Aufforderung auf Google-Anzeigen zu klicken. Da die KI in der Lage war es zu finden, sollten wir es nach bestem Wissen und Gewissen ebenfalls finden können. Möchten sie als Leser selbst zuvor auf die Suche gehen, bevor wir ihnen die Lösung des Rätsels vor den Latz knallen? Dann schauen sie doch jetzt einmal nach. Google stellt weitere Verstöße dieser Art in Aussicht Und wenn die KI dann so einen Missstand erkennt, der so gnadenlos gegen die Google-Bedingungen verstößt, dann lässt es Google sich nicht nehmen den Blogbetreiber gleich bis auf Messer einzuschüchtern, ob seiner noch unerkannten Freveltaten, dass womöglich in den zigtausenden Artikeln verborgen, vergleichbare Verstöße detektiert werden könnten, wenn die KI nur wollte. Da gibt es sogleich die richtige Kelle und das sieht dann wie rechts dargestellt aus: Ein schlechtes Gewissen und das Durchackern aller Inhalte ist jetzt angesagt, weil Google ja nur exemplarisch etwas aufzeigt und der Blogger selbst für sein Wohlverhalten gegenüber Google und KI verantwortlich ist. Alles nach dem Motto, der Blogger wird schon wissen wo er seine Leichen zu liegen hat, soll er mal wochenlang suchen. Natürlich ist es auch eine rechtliche Frage. Würde Google, so schlampig wie seine KI sein und jedes Mal trotz nicht kapiert konkret werden, wäre es wohl schnell vorbei mit Google. So dreht man qua der fetten Wassersuppe den Spieß einfach um, weil die Blogger auf die Kröten angewiesen sind. Google hingegen scheint seine Moral immer noch im Geld ersäufen zu können. Die Lösung und Googles KI ist hochgradig lernfähig Die Google-KI kann nicht nur Bilder scannen und auslesen, sondern dazu auch noch übersetzen. Zwar nicht korrekt, aber für die Zuordnung unlauterer Absichten reicht das bisschen Intelligenz bestimmt aus. Vom Verstehen ist die KI immer noch weit entfernt. Der einzige Inhalt, den man in dem monierten Beitrag überhaupt irgendwie mit drücken/klicken in Verbindung bringen könnte, ist das verwendete Artikelbild (rechts abgebildet) mit der knallharten Aufforderung Push. Da hat jetzt die geballte Intelligenz von Google zugeschlagen und frohlockend einen Klickbetrüger dingfest machen können. Hat zwar mit den Google-Richtlinien rein gar nichts zu tun, aber deshalb stellt sich die Frage noch intensiver, ob die KI diese überhaupt kennt und richtig interpretieren geschweige denn anwenden kann? Anderweitig ist in dem monierten Artikel wahrlich nichts was auch nur ansatzweise in diese Richtung interpretierbar wäre. Selbst Google hält sich ja mit genaueren Äußerungen bedeckt … wohlwissend. Hoch lebe die KI! Googles beliebtesten Pauschalverstöße Interessant sind auch die ewig wiederkehrenden grundlegenden Analysen der Google-KI zu den Inhalten der Blogs  die gegen Googles Nutzungsbedingungen verstoßen. Solche Mails bekommt man, mehr oder minder täglich als Mahnung und Warnung sich doch bitte dem in den Nutzungsbedingungen von Google festgelegten Wohlverhalten zu unterwerfen und seine Meinungen und Äußerungen eben diesen Vorstellungen anzupassen. Dass Google permanent gegen etwaige Bedingungen (Befindlichkeiten, Gefühle und Rechte) der Blogger verstößt interessiert diesen quasi-Monopolisten nicht die Bohne, da die Unterwerfungsgeste nur einseitig in Richtung Google anzuwenden ist. Es ist eine schlechte Idee der Versuchung zu erliegen, mit der KI irgendetwas ausdiskutieren zu wollen. Aussichtslos, das Personal bei Google verblödet immer weiter und so wird sich auch die Qualität der KI entwickeln müssen. Das ist wie ein Naturgesetz. Vermutlich ist das reale Leben am Ende ein einziger Verstoß gegen Googles Nutzungsbedingungen. … und traue niemals der KI … Die Intelligenz der KI kann und darf natürlich nicht bösartig hinterfragt werden. Schließlich besteht die Möglichkeit, bei offensichtlichem Versagen der KI, einen Antrag auf Prüfung bei Google zu stellen. Das ist sehr großzügig und zeugt von einem gewissen Respekt gegenüber dem zweibeinigen Nutzvieh, welches Google für sich via KI domestiziert. Je nach Überlastung bei Google kann das in wenigen Tagen gehen, aber auch schon mal Wochen oder Monate in Anspruch nehmen. Wären das jetzt lebenswichtige Entscheidungen (siehe Beispiel Intensivstation), müsste ein Delinquent im Zweifel erst einmal ableben, könnte aber zumindest postum rehabilitiert werden. Für Computerfehler ist das Verständnis weltweit inzwischen sehr groß, weshalb man ein wenig Kollateralschaden durchaus in Kauf nimmt. Google fehlen dadurch ja nur wenige Euro, die kaum auffallen. Und wenn wer auf der Intensivstation landet, ist der überwiegend schon Totalschaden, da betreibt die KI nur noch fundierte Schadenbegrenzung. Und was jetzt diesen sachverhaltslastigen Google-Schmäh anbelangt, wird uns deren KI vermutlich in Bälde mitteilen, dass exakt dieser Artikel: Schockierende Inhalte enthält, dazu für Google Unglaubwürdige und schädliche Behauptungen thematisiert, wenn es sich nicht gar um Gefährliche oder abwertende Inhalte handelt. Und das wird garantiert wieder deren KI erkennen … Wetten? Nicht zu vergessen der Push-Button, den wir hier ebenfalls exemplarisch und für die KI Zusammenhanglos eingebaut haben. Kleiner Einschub … Nachtrag 12.2.2024 Oh Wunder, hier war Google, vermutlich ebenfalls die KI, schneller als man hätte annehmen können. Der Antrag konnte bereits nach zwei Tagen abgelehnt werden, siehe nächstes Bildschirmfoto. Im Konto ist jetzt zwar der ursächlich genannte Grund verschwunden, die Beschränkungen allerdings in leicht modifizierter Form geblieben. Und damit man Google nicht mehr mit einem direkten Beispiel, wie oben anzählen kann, heißt es jetzt nur noch ziemlich diffus: Falsch gekennzeichnete Anzeigen. Blöd nur, dass zum Zeitpunkt der neueren Google-KI-Analyse gar keine Google Anzeigen aktiv waren, die sind seit dem 10.2.24 komplett abgeschaltet ausgebaut. Das sind die echten Wunder der KI . Der Beitrag Mit Google-KI ist die Welt bereits 2030 am Arsch erstrahlte zuerst auf QPress.

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