Mit starkem Immunsystem durch die kalte Jahreszeit

Mit dem Herbst beginnt wieder die Erkältungszeit. Die Verhaltensregeln in der Corona-Pandemie haben zusätzlich dazu beigetragen, dass das Immunsystem geschwächt ist. Händedesinfektion, das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes und die Abstandsregeln haben die Menschen vor der Übertragung des Covid-19-Virus geschützt, gleichzeitig aber auch vor harmlosen Erkältungskeimen. Stress, Schlaf, Bewegung und Ernährung sind die Faktoren, die maßgeblich über die Leistungsfähigkeit der körpereigenen Immunabwehr entscheiden. Ein gesunder Lebensstil hilft dem Körper, sich gegen Viren und Bakterien zur Wehr zu setzen. Aber was ist das Immunsystem und wie funktioniert es? Was ist das Immunsystem und wie funktioniert es? Es wird zwischen dem unspezifischen und dem spezifischen Immunsystem unterschieden. Die unspezifische Abwehr besteht aus äußerlichen Barrieren (z. B. Haut, Schleimhäute), bestimmten weißen Blutkörperchen (Fresszellen u. a.) sowie bestimmten Signalstoffen (Komplementärstem). Die unspezifische Abwehr wird auch als angeborenes Immunsystem bezeichnet. Es sorgt dafür, dass Erreger schon frühzeitig unschädlich gemacht werden können, bevor es zu einem Infekt kommt. Die spezifische Abwehr ist der Teil des Immunsystems, der sich im Lauf des Lebens erst ausbildet. Der Körper reagiert auf ihm bekannte Erreger und wehrt sie ab. Wird der Körper erstmalig mit einem Erreger konfrontiert, erfolgt eine Infektion. Das spezifische Immunsystem merkt sich die erfolgreiche Immunantwort des Körpers, sodass es bei einer neuerlichen Infektion entweder zu einem deutlich milderen Krankheitsverlauf oder keiner Infektion kommt. Das Immunsystem von Kindern ist noch in dieser körpereigenen Lernphase, weshalb sie häufiger krank sind. Das spezifische Immunsystem wird von Lymphozyten (B und T) gebildet. Wenig Bewegung, abnehmendes Tageslicht und ungesunde Ernährung Ab dem Herbst halten wir uns vermehrt in geschlossenen Räumen auf. Bei schlechtem Wetter gehen wir weniger an die frische Luft. Das abnehmende Tageslicht sorgt zusätzlich zu einer geringeren Vitamin-D-Versorgung. Durch die Vorsorgeregeln im Rahmen der Corona-Pandemie ist das Immunsystem zudem geschwächt. Die reduzierte Auseinandersetzung des Körpers mit Erregern hat dazu geführt, dass das Immunsystem nicht auf vollen Touren läuft und fit ist. Die Folgen zeigen sich in häufigeren und länger anhaltenden Infekten. Um sich für die kommenden Monate zu wappnen, ist es besonders wichtig, das Immunsystem zu fördern. Stressreduktion, ausreichend guter Schlaf, Sport und Bewegung an der frischen Luft sowie eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit frischem Obst und Gemüse sind die wichtigsten Schlüssel.

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