Über das Rätsel des Schlüssels zur eigenen Kraft – eine Reise ins Ich Kennen Sie die Frage? Warum schaffen manche Menschen den Weg in die Motivation und andere nicht? Ganz einfach: die Erfolgreichen haben gelernt, den Kopfschalter umzulegen, bevor das Emotionschaos ausbricht und die Aufstrebenden suchen die passende Lösung. Wunder passieren nicht von selbst Kaufe Motivation und modernisiere die Welt – Ziele sind alles. So funktioniert das nicht. Motivation lügt nicht. Sie ist kein Drehbuch, sondern ein Abbild des persönlichen Denkens. Vor dem zweiten Schritt kommt stets der erste Zug. Viele Menschen setzen sich gleich ein Ziel. Dieser Vorsatz scheitert schnell, wenn die Einstellung nicht stimmt. Deshalb heißt es zunächst, den richtigen Schlüssel zum Kopfschalter finden und ihn nicht mehr aus den Händen verlieren. Vor dem Ziel steht der Gedanke Ein gelungenes Vorhaben hängt vom Denken ab. Bilder, die im Kopf entstehen, steuern dieses Denken. Positive Bilder beflügeln die Sinne, negative manövrieren Gefühle ins Abseits. Vor jedem Ziel steht der wunderbare Gedanke – etwas Schönes, das die Sinne anregt, Freude macht und in eine wunderbare Welt versetzt. Diese Welt sollte nur Ihnen gehören. Stellen Sie sich selbst in den Mittelpunkt einzigartiger Ereignisse. Von Motivation zu einer Reise ins Ich Der Weg zur Motivation ist einzigartig. Sie entdecken spannende Dinge. So wie jetzt, wenn Sie eine Reise antreten, die ins eigene Ich führt. Stellen Sie sich vor, Sie wären auf einer fernen Insel. Auf keiner Landkarte der Welt ist sie zu finden. Kein Schiff gelangte jemals an ihre Küsten. Denn um sie zu finden brauchen Sie einen Traum, den Traum Ihres Selbst – es ist ein Gedanke – der Gedanke an Größe und Stärke. Ein türkisblaues Meer und tiefgrüne Palmen erstrecken sich rings um diese Insel. Die Blätter berühren Sie. Sie hören den Wind und das Rauschen des Meeres. Sie sind allein, stehen nahe am Strand inmitten der Palmen. Um Sie herum ist nur die Natur. Nichts aus dem Alltag beeinflusst Ihre Gedanken. Es gibt keine Menschen, die Sie in der Blüte des Erfolgs sehen, weil sie den Weg zur Motivation geschafft haben. Auch sie haben es nicht anders gemacht – nämlich zuerst sich selbst entdeckt. Genau das, was Sie jetzt auch tun. Über das Rätsel des Schlüssels auf einer fernen Insel Lassen Sie alles fallen, was Sie bisher gedacht haben. Hier, auf dieser fernen Insel beginnt das Gefühl, das Sie ausmacht. Dieses Gefühl spricht zu Ihnen. Sämtliche Dinge, die Sie bisher erfasst haben und lösen wollten, zerfallen in ein Nichts und verbinden sich zu einer neuen Einheit. Sie sehen die Energie, die Sie ausmacht. Diese Energie ist nun überall um Sie. Schauen und hören Sie genau hin. Was spricht Sie mehr an? Sind es die ungestümen Meereswellen? Das Rauschen der Palmen im Wind? Oder der bunte Gesang der Vögel? Faszinieren Sie mehrere Dinge? Gut, dann hat Ihnen der wunderbare Gedanke jetzt eine ganze Menge Emotion für Ihre positive Energie gebracht. Dieses Bild ist die Basis. Lassen Sie Kopf und Sinne arbeiten. Suchen Sie die ferne Insel jeden Tag auf. Sie werden staunen, was Sie alles über sich selbst erfahren. Vor allem wächst die positive Energie. Sie werden stärker und stärker. Die Kraft, die Sie ausmacht, können Sie wirkungsvoll nutzen, um Motivation für Ihre Ziele einzusetzen. Nur ticken Sie nicht wie andere Menschen. Der optimale Weg zum Kopfschalter sieht bei Ihnen anders aus. Sie brauchen länger, um zur Tat zu schreiten und suchen Ihre Insel häufiger auf? Kein Grund zur Sorge – Motivation arbeitet trotzdem in Ihnen weiter. Jeder Schritt auf dem Weg zählt. Außerdem: alle guten Dinge brauchen Zeit. Deshalb sind Sie nicht schlechter als die Erfolgsmenschen. Vielmehr arbeiten Sie auf Ihrem Gebiet effizienter und holen das Maximale aus Ihren Fähigkeiten heraus – nach Ihren eigenen Maßstäben. Das Ziel winkt aus der Ferne Schauen Sie auf Ihre Insel. Sichten Sie den attraktiven Fuß am anderen Ende, der Ihnen zu weit scheint? Sehr gut. Genau das ist Ihr Ziel. Für diesen Weg brauchen Sie erfolgreiche Motivation. Dort liegt der Schlüssel zum Kopfschalter, den Sie holen müssen. Denn exakt damit steuern Sie sämtliche Aktionen und lenken Ihre Motivation in die gewünschte Richtung. Sehen Sie sich den Abschluss der Inselkette genau an. Ein Paradies, das den Einsatz lohnt. Überlegen Sie die einzelnen Schritte. Nur kurz. Der Kopf bleibt im Hintergrund. Was zählt, ist Ihr Gefühl. Jetzt starten Sie die Wanderung. Behalten Sie das Paradies am anderen Ende der Insel beim Fußmarsch stets im Blick. Denken Sie an das Schöne, das Sie dort vorfinden. Der erste Wandertag haut Sie schon um? Normale Härte. Legen Sie eine Pause ein und genießen Meer, Palmen und Vogelgesang. Freuen Sie sich über die Anstrengung des ersten Tages. Sie haben richtig was geleistet und können sich nun zufrieden zurücklehnen. Der erste und schwierigste Schritt ist getan. Fokussieren Sie sich auf den nächsten Schritt. Behalten Sie dabei das Paradies am anderen Ende der Insel vor Augen und alles Erstrebenswerte, das Sie dorthin führt. Gleich beim zweiten Fußmarsch kommt der Frust über die lange Strecke? Tief Luft holen und Kopfschalter umlegen, auch wenn Sie den Schlüssel noch nicht in den Händen halten, denn hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Gewinner oder Verlierer? Zu welcher Gruppe gehören Sie? Geben Sie auf? Nein. Deshalb: Bewerten Sie die Situation nicht. Stellen Sie auch keine Vergleiche an. Sehen Sie nach vorne. Fühlen Sie die entscheidenden Momente des beschwerlichen Wandermarsches und die großartige Tatsache, dass es Ihnen gelingt, hier und jetzt allein so etwas zu schaffen – nur durch Ihre Motivation. Nun richten Sie den Blick wieder auf das Fußende der Insel. Siehe da – die Umrisse sind schon größer und deutlicher. Herzlichen Glückwunsch! Ihr Ziel liegt schon ein ganzes Stück näher. Bis zum Ziel sind es noch drei harte Wandertage? Das haut Sie nicht mehr um – höchstens ein paar Muskelschmerzen mehr lassen Sie spüren, dass Sie richtig Arbeit geleistet haben. Die letzte Strecke schaffen Sie auch noch. Wie? Indem Sie sich für die Marschleistung der vergangenen beiden Tage selbst belohnen und den Erfolg feiern. Stellen Sie den Kopfschalter ganz auf die positiven Emotionen aus diesen Meisterleistungen ein und Sie stellen fest: trotz der Anstrengung haben Sie sich noch nie so gut gefühlt. Nun ist der wunderbare Gedanke perfekt und Sie haben den ersten Schritt zu erfolgreicher Motivation geschafft. Jetzt heißt es, den zweiten Schritt anpacken und das Ziel angsteuern: die Ankunft am anderen Ende der Insel und zugleich den Weg ins ersehnte Paradies. Leichter gesagt als getan und im Endspurt geht Ihnen die Puste aus? Hinzu gesellen sich Zweifel, ob das mit dem Paradies nicht doch eine Schnapsidee war? Dann stoppen Sie den Marsch und setzen sich hin – gerade da, wo Sie jetzt stehen, ganz egal, was um Sie ist. Hier und jetzt ist Ihr Kopfschalter gefragt. Der will nicht so ganz funktionieren und die ganzen Erfolgreichen geistern wieder um Sie, die das eher schaffen? Dann holen Sie sich gleich Ihren wunderbaren Gedanken, den Sie in die Schublade verbannt haben. Drehen Sie sich um und schauen nach hinten. Das ist Ihre ferne Insel, die Sie lieben. Ein ganz besonderer Ort, den nur Sie kennen und für sich erobern. Dort rauscht immer noch das Meer, stehen die tiefgrünen Palmen, die Sie sanft umspielt haben im Wind. Und dieser Wind ist immer noch um Sie – genauso wie die Vögel und der herrliche Gesang. Lassen Sie alles auf sich wirken. Dann schließen Sie die Augen, nehmen ein paar tiefe Atemzüge und öffnen sie wieder. Schauen Sie jetzt nach vorne. Sehen Sie jetzt, wie weit Sie gegangen sind? Ihr Ziel ist zum Greifen nahe. Das Paradies liegt vor Ihnen. Das alles haben Sie ganz allein geschafft und eine wesentliche Veränderung bewirkt: Sie haben den Kopfschalter umgelegt und gelernt, Motivation für Ihren Erfolg zu nutzen. Und genau dieser Erfolg liegt jetzt vor Ihnen. Hierzu bedarf es nur noch, aufzustehen und die letzten Meter zurückzulegen. Herzlichen Glückwunsch! Das Geheimnis des Schlüssels für dauerhafte Motivation halten Sie nun in den Händen. Selbigen Erfolg wünschen wir Ihnen bei Ihrem nächsten Ziel! Lesen Sie unbedingt auch unseren Beitrag: Das Motivations-Orakel
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