Provisionsanspruch während des Mutterschutzes Die rechtliche Auseinandersetzung zwischen den Parteien dreht sich um die Frage, ob während eines ärztlichen Beschäftigungsverbots nach § 16 Abs. 1 MuSchG Provisionen gezahlt werden müssen. Die Klägerin, seit Februar 2017 als Vertriebsmitarbeiterin für die Beklagte tätig, bezieht nicht nur ein Fixgehalt, sondern auch Provisionen für verkaufte Software an physiotherapeutische Praxen. []
Der Mutterschutzlohn stellt für werdende Mütter eine wichtige finanzielle Absicherung dar, wenn ihnen aufgrund ihrer Schwangerschaft ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen wird. Durch diese Lohnersatzleistung wird gewährleistet, dass die werdende Mutter w
zum Artikel gehen##Prämienauskunft: Grenzen des Anspruchs bei subjektiver Berechnung Prämien sind ein wichtiger Bestandteil der Vergütung vieler Arbeitnehmer. Bei der Festlegung der Höhe der Prämien haben Unternehmen jedoch einen gewissen Spielraum. Dieser Spielraum ist j
zum Artikel gehenArbeitsunfähigkeit und Kurzarbeit: Einfluss auf den Urlaubsanspruch Der vorliegende Fall beleuchtet die rechtlichen Fragestellungen rund um das Thema Arbeitsunfähigkeit in Kombination mit Kurzarbeit Null und dessen Auswirkungen auf den gesetzlichen Urlaub
zum Artikel gehenDas Familienrecht betrifft die Rechtsverhältnisse von Ehepartnern und Lebenspartnern, zu Kindern und Verwandten und tangiert damit fast alle Bereiche des täglichen Lebens. Das Familienrecht unterliegt fortwährenden Änderungen durch Gesetze und Rechtsprech
➔ Zum vorliegenden Urteil Az.: 49 C 212/21 Schlüsselerkenntnis FAQ Hilfe anfordern Keine Vergütung ohne vorherige Vereinbarung für aufwendigen Kostenvoranschlag Häufig müssen Verbraucher für einen Kostenvoranschlag eine Vergütung bezahlen. Doch wann g
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