Warum Nachhaltigkeit für Unternehmen wichtig ist Neben einem möglichen inneren Antrieb, das Unternehmen nachhaltiger zu gestalten und der gesellschaftlichen Verantwortung nachzukommen, sprechen auch gesetzliche und wirtschaftliche Gründe für mehr Nachhaltigkeit. Einige zentrale Aspekte führen wir nachfolgend an. Gesetzliche Vorschiften Immer mehr gesetzliche Vorschriften verpflichten Unternehmen, nachhaltiger zu werden. Unter anderem mit der Regelung zur Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) verfolgt die EU das Ziel, zu einer nachhaltigeren Wirtschaft beizutragen. Die 2022 verabschiedete Richtline verpflichtet Unternehmen, neben der Finanzberichterstattung auch eine Nachhaltigkeitsberichterstattung durchzuführen. Betroffen von der Regelung sind allein in Deutschland 15.000 Unternehmen. Attraktivität bei Investoren Studien belegen, dass die Attraktivität von nachhaltigen Unternehmen höher ist. In einer Umfrage der EY-Organisation gaben knapp 90% der befragten Investoren an, der Nachhaltigkeit bei Unternehmen eine größere Bedeutung beizumessen. Mehr Marge dank höherer Attraktivität für Verbraucher*innen In einer Studie der LBBW gaben 50 Prozent der Verbraucher*innen an, beim Kauf darauf zu achten, dass der Anbieter sozial und ökologisch verantwortlich handelt. Das macht sich auch in den Kennzahlen der Unternehmen bemerkbar: Nachhaltig agierende Unternehmen der Konsum- und Handelsbranche steigern laut der Studie ihre EBIT-Marge durchschnittlich um sechs Prozent gegenüber weniger nachhaltig operierenden Wettbewerbern. Attraktivität als Arbeitgeber für Mitarbeitende und Bewerber*innen Nicht nur Verbraucher*innen legen bei der Anbieterwahl Wert auf Nachhaltigkeit, auch drei Viertel der Berufstätigen finden es laut dem Magazin Personalwirtschaft wichtig, dass Nachhaltigkeit bei Arbeitgebern einen hohen Stellenwert hat Die Rolle von Software Software spielt eine große Rolle bei der Umsetzung nachhaltiger Ziele, da sie durch die Digitalisierung von Prozessen für mehr Nachhaltigkeit sorgt. Besonders zu erwähnen sind hierbei folgende Maßnahmen: Einsparung von Ressourcen durch effiziente Ressourcenplanung Datenanalyse zur Identifizierung von Einsparpotentialen Automatisierung von Prozessen zur Reduzierung des Papierverbrauchs Förderung der Remote-Arbeit zur Verringerung von CO2-Emissionen Die ersten beiden Maßnahmen gestalten sich als langfristige Projekte, die einer kontinuierlichen Optimierung bedürfen, um dauerhaft zu mehr Nachhaltigkeit zu führen. Die letzten beiden Maßnahmen sind vergleichsweise kurzfristig, innerhalb von ein bis zwei Quartalen, in konkreten Projekten umsetzbar. Gelingen kann dies unter anderem durch die Implementierung von elektronischen Signaturprozessen. Einsatz der elektronischen Signatur für Nachhaltigkeit im Unternehmen Durch den Einsatz einer elektronischen Signatur werden Prozesse optimiert und hinsichtlich der Nachhaltigkeit ergeben sich zahlreiche Vorteile: Zeitersparnis und beschleunigte Vertragsabschlüsse Verbesserte Sicherheit und Nachverfolgbarkeit von Dokumenten Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks (u .a. durch Vermeidung von Post- bzw. Transport- und Fahrtwegen durch Remote-Arbeit und Verzicht auf Papier) Verzicht auf Lagerfläche, da Dokumente elektronisch gespeichert und archiviert werden Ermöglichen und fördern von Remote-Arbeit Ganz nebenbei sinken durch den Wegfall von Druck-, Versand- und Lagerkosten die Kosten dauerhaft. Die Einsparungen können in weitere Prozesse im Sinne der Nachhaltigkeitsstrategie investiert werden. Digitale Signatur: Branchenübergreifend vielseitig einsetzbar Die digitale Signatur kann in verschiedenen Unternehmen und Branchen eingesetzt werden und zu einem nachhaltigen Unternehmen beitragen. Immobilienbereich: Bei Immobilienkauf, -verkauf und -vermietung gibt es zahlreiche Dokumente, welche mit einer elektronischen Signatur unterzeichnet werden können – bspw. Maklerverträge, Mietverträge, Finanzierungsverträge, Übergabeprotokolle und Nebenkostenabrechnungen. Hier finden sie mehr Informationen. Banken- & Finanzbereich: Ob neues Konto oder Depot oder der Abschluss eines Kreditvertrags – hier kann die digitale Signatur zum Einsatz kommen. Neben der Möglichkeit, die Verträge mit AUTHADA sign & ident als Kombi-Lösung von überall aus zu unterzeichnen, können Sie auch vor Ort in der Filiale AUTHADA onsite & sign einsetzen. So verknüpfen Sie die persönliche Beratung mit der Einsparung von Ressourcen, da das Abtippen, Scannen, Kopieren und manuelle Archivieren wegfallen. eHealth: Eine Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht ist ein wichtiges Dokument, um abgesichert zu sein. Damit es auch digital verfügbar und trotzdem rechtssicher unterzeichnet ist, ist eine Unterzeichnung mit einer elektronischen Signatur wie AUTHADA sign möglich. Weitere Branchen in denen AUTHADA sign zum Einsatz kommt sind unter anderem eCommerce, Gaming & Gambling, eHealth und Versicherungen. Die Integration von Signaturlösungen in andere Software, wie z.B. Dokumentenmanagementsysteme oder ERP-Lösungen erlauben darüber hinaus eine Vielzahl an Einsatzzwecken. Wichtig hierbei ist, dass die integrierte Lösung in der EU betrieben wird , da es sich bei zu signierenden Verträgen und Geschäftsdokumenten fast immer um sensible Daten handelt. Überprüfte Zielsetzung: Mehr Nachhaltigkeit dank der Lösung TOP Eine von AUTHADAs Partner InfoCert sowie Spinlife und CSQA durchgeführte Studie hat die Umweltauswirkungen eines zu 100 % digitalen Onboarding-Prozesses und eines traditionellen Onboarding-Prozesses verglichen. Das Ergebnis: Durch den Einsatz von TOP sparen Sie bis zu 86% CO2 im Vergleich zur traditionellen Onboarding-Methoden. Werden Sie nachhaltiger mit den Lösungen von AUTHADA und InfoCert – jetzt kostenlos & unverbindlich informieren. Der Beitrag Nachhaltigkeit im Unternehmen erschien zuerst auf AUTHADA.
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