Nada Brahma: Grundton bestimmen Stimme als Kraftquelle nutzen

Alles Leben besteht aus Schwingungen und Frequenzen. Folglich kann man auch sagen: die Welt ist Klang. Damit beschäftigt sich nicht nur die Quantenphysik, sondern auch das sogenannte Nada Brahma. Nada ist die Sanskrit Bezeichnung für Klang, Brahma ist der Schöpfer. Alles hat eine Eigenschwingung – auch Du, Deine Persönlichkeit, Deine Seele. Diese kann sich über Deine Stimme offenbaren. Nach einer Grundtonbestimmung kannst Du mit Deinem eigenen Grundton, spezieller Musik und verschieden Übungen mit Hilfe des Nada Brahma Systems Dein Leben verändern. Was es mit dem Nada Brahma System auf sich hat und welche Vorteile die Arbeit mit Deinem persönlichen Grundton haben kann, erfährst Du hier. In unserem Alltag sind wir ständig einer Vielzahl von Herausforderungen ausgesetzt und um uns herum scheint die Welt von einer Krise in die nächste zu taumeln. Da fällt es nicht immer leicht, in der eigenen Mitte zu bleiben und sich nicht „energetisch aussaugen“ zu lassen. Vielleicht empfindest auch Du so und suchst für Dich nach Möglichkeiten, Dir einen geschützten Rückzugsraum zu schaffen, wo Du jederzeit Kraft tanken und zur Ruhe kommen kannst? Eine ganz besondere Kraftquelle – die Du praktischerweise immer und überall zur Verfügung hast – ist Deine eigene Stimme! Die Heilkraft der Stimme Unsere Stimme ist untrennbar mit unseren Emotionen und unserem Körper verbunden. Und wann immer wir unsere Stimme benutzen, atmen wir bzw. verändern Atemmuster. Die Inder nennen Atem „Prana“ und meinen damit sehr viel mehr als Sauerstoffaufnahme. Sie meinen Lebensenergie schlechthin. Eine Lebensenergie, die Einfluss auf alle bewussten und unbewussten Ebenen unseres Seins hat. Da Atem die Grundlage für jede Stimmproduktion ist, eignet sich Deine Stimme – als „klingende Pranabewegung“ – hervorragend, um sie (selbst)therapeutisch einzusetzen. Sie wirkt dabei, wie kaum ein anderes „Heilmittel“, individuell perfekt an Dich angepasst. Deine Stimme hat also alle Voraussetzungen, um Dir einen Ort der Ruhe zu schaffen und eine Quelle der Kraft zu sein. Vemu Mukunda und das „Nada-Brahma-System“ Im „Nada-Brahma-System“ dreht sich alles um die menschliche Stimme. Entwickelt wurde es von Vemu Mukunda auf der Grundlage des Nada-Yoga oder Klang-Yoga. Hierbei handelt es sich um jahrtausendealtes Wissen über die Wirkung von Klängen auf uns Menschen. Vemu Mukunda wurde 1929 in Bangalore (Südindien) in eine Brahmanenfamilie geboren. Nach seiner Schulzeit studierte und promovierte er in England und war jahrelang in der Kernforschung tätig, bevor er seine akademische Karriere abbrach, um sich ganz seiner zweiten großen Leidenschaft – der Musik – zu widmen. Er war Meister der Vina, einem sehr alten indischen Saiteninstrument. Seine besondere Vorliebe galt der Tempelmusik Südindiens, die seit Jahrtausenden für ihre spirituelle und heilende Wirkung bekannt ist. Konzertreisen führten Mukunda in fast alle Länder der Erde, wobei er nach eigenen Angaben auf einem internationalen Musikfestival ein einschneidendes Erlebnis hatte, das ihm den Anstoß für die Entwicklung des „Nada-Brahma-Systems“ gab: Mukunda improvisierte vor internationalem Publikum über 3 Ragas (Tonskalen), die in Indien seit jeher bestimmten Emotionen zugeordnet sind – und war überrascht, als sich die Reaktionen der internationalen Gäste in so hohem Maße mit denen der Inder deckten, dass ein Zufall praktisch ausgeschlossen werden konnte. Seine Schlussfolgerung: Hier muss ein überkulturelles Phänomen vorliegen! Dies veranlasste ihn zu tiefergehenden Nachforschungen und Analysen über die Wirkung von Musik und Klang auf Körper und Bewusstsein von uns Menschen.Vieles was er zu diesem großen Thema fand, ging wie bereits erwähnt, auf den uralten Nada-Yoga, den Yoga des Klangs, zurück. Er bezog aber auch Wissen anderer Völker und Kulturen mit ein und entwickelte so im Verlauf von etwa 20 Jahren sein „Nada-Brahma-System“, das er selbst als einen ersten Schritt zu einer überkulturellen Klangheilkunde verstand.Eine wichtige Erkenntnis der Forschung Mukundas: Aus der Sprechstimme kann man sowohl das Persönlichkeitspotenzial – Veranlagungen, Begabungen und Verhaltensweisen – als auch den individuellen Grundton eines Menschen ermitteln. Mit dem „Nada-Brahma-System“ stellte Mukunda vielfältige Übungen mit Einzeltönen, Melodiefloskeln, indischen Ragas und Rhythmen zusammen, die wenn möglich, stets von diesem individuellen Grundton aus, gesungen werden. Wer sich darauf einlässt, wird erstaunt sein über die sowohl lösende als auch stabilisierende Wirkung, die diese Stimmarbeit entfalten kann. Deine Stimme und Deine Persönlichkeit Unser Wort „Persönlichkeit“ leitet sich vom lateinischen „personare“ ab, was übersetzt „hindurch-klingen“ heißt. Schon die alten Römer wussten also, was auch die alten Inder wussten: Stimme und Persönlichkeit sind eng miteinander verknüpft. Im Alltag ist dies für uns eine Selbstverständlichkeit, wenn wir, ohne darüber nachzudenken, blitzschnell unterschiedliche Menschen an ihrer Stimme erkennen. Deine Stimme ist so einzigartig wie Dein Fingerabdruck! Aber mehr noch: Wenn wir die Stimme eines bestimmten Menschen kennen, hören wir an ihrem Klang auch, wie es dem/derjenigen geht. Ist die Stimme, und damit die Person, müde, traurig, krank, fit oder enthusiastisch? All das hören wir intuitiv und ohne darüber nachzudenken am Stimmklang. Unsere Stimme ist also Ausdrucksmittel unserer Persönlichkeit und gleichzeitig unseres inneren Zustandes. Und wir alle sind fähig, unsere Mitmenschen intuitiv anhand ihres Stimmklangs zu erkennen und zu verstehen. Ist das nicht wunderbar? Und liegt es da nicht nahe, mit der Stimme, die unseren emotionalen und körperlichen Zustand so untrüglich wiedergibt, auf ebendiesen auch positiv einzuwirken? Mittlerweile gibt es viele medizinische, stimm- und sprachtherapeutische Forschungen zu diesem Thema und ganze Studien, die sich damit befassen, wie man allein am Klang der Stimme eines Menschen dessen Gesundheitszustand ablesen kann. Der Umgang mit der Stimme im „Nada-Brahma-System“, wie es von Vemu Mukunda entwickelt wurde, stellt eine wertvolle Erweiterung dar und ergänzt die moderne Forschung durch jahrtausendealtes indisches Wissen zur (heilenden) Wirkung der eigenen Stimme auf unser emotionales und körperliches Befinden. Der persönliche Grundton Deiner Stimme Nach alter indischer Überlieferung gehört zu jedem Menschen sein persönlicher Grundton. Besonders in tiefer Meditation – wenn der Geist frei von Gedanken und Emotionen ist – soll dieser – innerlich – zu hören sein. Als Klang der Seele. Da man den individuellen Klang einer Stimme am deutlichsten in der Sprechstimme wahrnimmt, war Mukunda überzeugt, dass sich der persönliche Grundton in dieser widerspiegeln und es möglich sein müsse, ihn auch unabhängig von der Meditation zu finden. Denn den eigenen Grundton meditativ zu empfangen, ist nur sehr spirituellen Menschen mit Hilfe fortgeschrittener Meditationstechniken möglich. Mukunda begann also den Sprechstimmklang von Menschen zu analysieren. Mit Hilfe eines bestimmten Testverfahrens machte er sich auf die Suche nach konkreten Tonhöhen in der Sprechstimme verschiedener Menschen. Seine Erkenntnis: Bei jedem Menschen ist in der Sprechstimme eine individuell verschiedene Tongruppe von ca. 2-6 Tönen zu finden. Außerdem war ihm aufgefallen, dass Menschen in gleichen Berufsgruppen in sehr wesentlichen Tönen übereinstimmten. Ein Grund für ihn, zum wissenschaftlichen Mittel der Statistik zu greifen und über viele Jahre hinweg systematisch die Stimmen unzähliger Menschen zu untersuchen. Irgendwann war er sich sicher, dass die darin enthaltenen Töne die Veranlagungen, Begabungen und Verhaltensweisen eines Menschen widerspiegeln: Der individuelle (Sprech-)Stimmklang stellt ein Persönlichkeitsbild in Tönen dar! Auf dieser Basis kam er schließlich auch dem persönlichen Grundton auf die Spur: Er hatte bemerkt, dass das Persönlichkeitsbild umso klarer wurde, je entspannter jemand während des Tests war. Lässt man jemanden in einem Zustand innerer Ruhe und Konzentration sprechen, so zeigt sich seine individuelle Tongruppe am klarsten – und im nachfolgenden auswertenden Gespräch erweist sich dann ein Ton aus der Gruppe als am meisten prägend und passend für die getestete Person. Ein Verfahren zur Ermittlung des individuellen Grundtons war gefunden! Arbeit mit dem Grundton: Was bringt eine Grundtonbestimmung? „Deine Töne“ verraten viel über Deine Veranlagungen und Begabungen – aber auch über Deine Bedürfnisse. Die Grundtonbestimmung hilft Dir dabei, Dich selbst besser kennenzulernen und Dein Leben Deinen eigenen Bedürfnissen entsprechend zu gestalten. Jeder Ton von C bis H hat einen einzigartigen Charakter. Das wird uns bewusst, wenn wir Musik hören. Je nach Aufbau kann uns ein Musikstück z.B. glücklich machen, in Spannung versetzen oder uns zum Träumen animieren. Somit repräsentiert jeder Ton bestimmte Wesenszüge, veranlagte Charaktereigenschaften und Qualitäten. Der persönliche Grundton offenbart uns also die eigenen Stärken, Talente und Ressourcen. Deinen Grundton zu kennen, bringt Dir z.B. Klarheit über Deine PotenzialeSelbstvertrauen in die eigenen StärkenEinen Ruhepol, der Dich zu Deiner inneren Mitte führtPerspektiven für nachhaltigen privaten und beruflichen ErfolgEin tiefes Verständnis und Empathie Dir selbst gegenüberEin besseres Verstehen zwischenmenschlicher KonflikteDie Freisetzung von kreativem PotentialInnere Ruhe und Ausgeglichenheit Außerdem – und jetzt kommen wir wieder zum eigentlichen Thema: Der individuelle Grundton ist der Bezugspunkt, von dem aus die Übungen des „Nada-Brahma-Systems“ praktiziert bzw. gesungen werden. Eben jene Übungen, die uns helfen, unsere Stimme als Kraftquelle für uns zu nutzen. Die Verbindung von Körperbewusstsein, Emotion und Stimme Mache einmal folgende Übung: Schließe Deine Augen, strecke den Arm aus und mach dann eine Faust. Spüre die Innenflächen Deiner Hand. Strecke nun den Zeigefinger aus und fühle Deine Fingerspitze, Deinen Fingernagel und schließlich unter Deinen Fingernagel. Kannst Du den Puls unter Deinem Fingernagel spüren? Das zeigt: wir können mit dem Einsatz unseres Willens unser Bewusstsein zu bestimmten Körperpunkten bringen. Dort verstärkt sich Energie und es kommt zu Veränderungen körperlicher Prozesse wie der Blutzufuhr. Unser Körperbewusstsein bewegt sich aber auch ohne unseren Willen ständig zwischen Körperpunkten oder -bereichen hin und her und reguliert dort z.B. den Blutfluss. Meist merken wir das gar nicht und spüren erst, wenn wir z.B. Schmerz empfinden, wie das Körperbewusstsein an diese Stelle gelangt. ABER: Unser Körperbewusstsein steht auch in Zusammenhang mit unseren Gefühlen und Emotionen, die wir an unterschiedlichen Körperbereichen spüren können. Hier ein paar Beispiele, wo wir bestimmte Emotionen typischerweise körperlich wahrnehmen: Angst – SolarplexusVerliebtheit – HerzgegendSelbstbewusstsein – Brustbein (Thymusdrüse)Wut – Nasenwurzel (zusammengezogene Augenbrauen) Neben solchen starken Emotionen gibt es natürlich noch viel feinere Nuancen, die wir oft gar nicht bewusst wahrnehmen. Doch wirklich frei von Emotionen sind wir im Grunde nie – auch wenn wir die körperlichen Empfindungen nicht fühlen, überhören, verdrängen oder übertönen. Wer zur Ruhe kommt und lernt, genau in den Körper hineinzuspüren, stellt fest, dass sich jede Emotion irgendwie irgendwo im Körper bewegt. Wenn wir ehrlich sind, sind wir im Alltag doch erstaunlich leicht aus der Ruhe zu bringen. Die Wahrnehmungen unserer fünf Sinne, vor allem aber auch unsere Gedanken haben einen riesigen Einfluss auf unsere Gefühle – und oftmals leider einen negativen. Sie bringen uns aus unserer Mitte, was dazu führt, dass wir die Stimme unserer Seele ebenso wenig wahrnehmen wie die Botschaften unseres Körpers. So können extreme Zustände wie Aggression oder Depression entstehen. Dann hören wir wieder hin. Dann fangen wir vielleicht und hoffentlich wieder an umzudenken. Und unseren Fokus auf andere Sinneseindrücke zu lenken. Vom Körperbewusstsein zum Körper selbst und seinen Organen ist es dann nur noch ein kleiner Schritt: die Emotion Liebe steht etwa in unmittelbarem Zusammenhang zum physischen Herzen (schneller Herzschlag), während z.B. Furcht in Verbindung zum Sonnengeflecht und den Verdauungsorgangen steht (Magengrummeln bei Lampenfieber). Das Bindeglied all dieser körperlichen, geistigen und emotionalen Vorgänge ist der Atem bzw. Pranabewegung – und beides ist unmittelbar und aufs engste mit der Stimme verbunden. Das bestätigt sich, wenn wir uns betrachten, wie unsere Stimme auf verschiedene Emotionen reagiert. Z.B. Angst: Stimme ist schwach und eher tiefVerliebtheit: Stimme ist hoch und mit viel MelodieDepression: Stimme ist eintönig Aus all dem folgt: Stimme, Emotion und Körperbewusstsein agieren und reagieren als Einheit. Diese Erkenntnis macht sich das „Nada-Brahma-System“ zunutze. Tonhöhen am Körper – so „funktioniert“ das Nada Brahma System Noch einmal zu den Emotionen: Unser Begriff „Emotion“ leitet sich vom lateinischen Verb „emovere“ ab und bedeutet übersetzt „aus einer Position herausbewegen“. Die Emotion ist also ein Zustand der Nichtruhe. Wenn uns etwas emotional berührt, sprechen wir ja auch davon, dass es uns bewegt hat. Da, wie wir gesehen haben, Körperbewusstseinspunkte Emotionen anzeigen und Emotionen Bewegung darstellen, muss es zwangsläufig auch einen Körperbewusstseinspunkt der Ruhe geben, aus dem heraus wir uns überhaupt erst emotional bewegen können. Dieser Punkt ist das Nabelzentrum. Er ist der Körperbewusstseinspunkt der Ruhe, von dem aus wir uns nach oben oder nach unten bewegen und so all unsere Emotionen erfahren können. Dem Nabelzentrum ist der Grundton zugeordnet, von dem ausgehend wir alle unsere Übungen tönen, um gezielt durch Frequenzveränderungen bestimmte Körperbewusstseinspunkte und die dazugehörigen Emotionen anzusprechen und zu beeinflussen. Denn Bewegung ist die Grundlage von Veränderung, Transformation und Wachstum. Mit der „richtigen“ Bewegung können wir unser Leben somit quasi in eine gewünschte Richtung lenken – eine positive, gesunde, ausgeglichene, erfolgreiche und glückliche. So wird die Stimme zur Kraftquelle. Die Zuordnung des Grundtons zu unserem körperlichen Ruhepunkt als Ausgangspunkt der Übungen des Nada Brahma Systems ergibt sich aus der Beobachtung, dass sich der Grundton eines Menschen, wie oben beschrieben, am eindeutigsten in einem Zustand der Ruhe zeigt. Doch was wird da im Nada Brahma getönt? Nada Brahma: Methoden und Übungen Skalen, Silben, Rhythmen – die vielfältigen Methoden, Übungen, Visualisationen, Meditationen und Mantren des Nada Brahma Systems sind ein riesengroßer Schatz, der uns bei regelmäßiger Anwendung hilft, innere Spannungen auszugleichen, zur Ruhe zu kommen, uns zu energetisieren und Resilienz zu entwickeln. Zum Einsatz kommen dabei die Grundübung: Dies ist eine 4teilige Übungsabfolge, die Dir hilft, mit Deinem Grundton – und dadurch mit Deinem „Wesenskern“ – in Kontakt zu kommen. Sie fördert innere Ruhe und Gelassenheit, macht Dich resilienter und trägt Dich (morgens getönt) durch den ganzen Tag.Skalen und Silben: Mit unterschiedlich aufgebauten Ragas (Skalen bzw. Tonleitern) können wir gezielt bestimmte Emotionen ansprechen und sogar auslösen. Das indische Wort Raga heißt seiner Grundbedeutung nach Emotion.Gesungen werden dabei spezielle Tonsilben (Swaras), die die Wirkung auf der Körperebene verstärken. So können wir nicht nur unsere emotionale Verfassung beeinflussen, sondern z.B. auch die Verdauung fördern, Erkältungen entgegenwirken und vieles mehr.Rhythmen und Mudras: Gesprochene Rhythmen energetisieren und bringen uns in Schwung. Kombiniert mit bestimmten Handgesten (Mudras) kannst Du ihre belebende Wirkung auf Körper und Geist ganz unmittelbar spüren. Der Kreislauf wird stabilisiert und gleichzeitig verbessert sich die Koordination und Konzentrationsfähigkeit, denn diese Übungen synchronisieren die Funktion der beiden Gehirnhälften. Auch Menschen, die von kreisenden Gedanken und Grübeln geplagt sind, profitieren hier enorm, denn die Rhythmusübungen vermögen wie kaum etwas anderes uns aus dem festgefahrenen Gedankenkarussell zu befreien.Bewusstseinsübungen: Die mentalen Übungen im „Nada-Brahma-System“ sind Ergänzung oder Alternative zu den gesungenen Ragas und den gesprochenen Rhythmen. Hierbei handelt es sich um geistige Abläufe, die mit inneren Bildern ebenfalls starke Energien freisetzen und energetisch reinigen. Nada Brahma praktizieren Das Nada Brahma System für sich nutzen, kann sich auf vielen Ebenen positiv auf das Leben auswirken. Es kann z.B. die Achtsamkeit schulen, Gelassenheit, Ruhe und Ausgeglichenheit fördern, Selbstheilungsprozesse unterstützen, uns stärker mit unserem Wesenskern verbinden und Kräfte freisetzen, die wir im Alltag voranbringen. Um von den Übungen maximal zu profitieren, solltest Du, wie beschrieben, Deinen Grundton kennen. Er ist die Basisfrequenz für alle Übungen. Dafür ist eine Grundtonbestimmung erforderlich, für die Du Dich an eine Person wenden solltest, die professionell im Nada Brahma System ausgebildet ist. Diese Bestimmung als solche ist schon unbeschreiblich wertvoll, weil Dein Grundton so viel über Deine Persönlichkeit und Dein Leben verrät. Die darüber gewonnenen Erkenntnisse können Dir dabei helfen, Deinen Lebensweg besser zu verstehen, Deine Lernaufgaben zu meistern und Deiner Bestimmung zu folgen. Die Praxis mit Deiner persönlichen Schwingung hat einen klärenden und stabilisierenden Effekt. Nach dem Praktizieren setzt häufig ein Gefühl von innerem Frieden ein. Je nachdem, an wen Du Dich wendest, bekommst Du bei Deiner Grundtonbestimmung auch die Grundübung gezeigt, die Du dann alleine zuhause machen kannst. Sie dauert nur wenige Minuten. Wenn Du sie zu einem festen Bestandteil Deines Tagesablaufs machst, wirst Du bald erleben, dass sich etwas in Deinem Leben verändert. Über die Autorin Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen Gastartikel von Angela Hack. Sie ist Gesangspädagogin, Sängerin, Sprechwissenschaftlerin und Indivocalpraktikerin und bietet Grundtonbestimmungen in ihren Räumlichkeiten in Aichelberg bei Göppingen sowie online an. Ihre Ausbildung im Nada Brahma System erhielt sie bei Gunda Dietzel – Autorin des Buches „Der individuelle Klang der Stimme, ihre Botschaft, ihre Wirkung“ (4. Auflage 2017), das auch diesem Beitrag zugrunde liegt. Weitere Infos über Nada Brahma und das Angebot von Angela Hack findest Du unter www.stimme-Dein-leben.de  Der Beitrag Nada Brahma: Grundton bestimmen Stimme als Kraftquelle nutzen erschien zuerst auf Bach-Blüten-Portal.

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