Forschende der Ulmer Universitätsmedizin haben schwere körperliche Arbeit als Risikofaktor für die unheilbare Nervenkrankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) identifiziert. In ihrer Fachveröffentlichung, die auf dem umfangreichen ALS-Register Schwaben beruht, beschreiben die Autorinnen und Autoren aus Neurologie und Epidemiologie zudem ein neu entdecktes ALS-Frühsymptom: Offenbar sinkt das Aktivitätsniveau Betroffener bereits 5 Jahre vor der Diagnose. Die Ulmer [] Der Beitrag Nervenkrankheit ALS: Risikofaktor schwere körperliche Arbeit Aktivitätsniveau als Einflussgröße und Frühsymptom erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Studie der Universität Paderborn erforscht ÜbertragungsmechanismenDie anhaltende COVID-19-Pandemie stellt weltweit eine Bedrohung für die Gesundheit von Millionen von Menschen dar. Atemwegsviren, zu denen der Erreger SARS-CoV-2 zählt, können sowohl über d
zum Artikel gehenBei der Suche nach den Ursachen der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) hat ein internationales Konsortium zwei neue Krankheitsgene entdeckt. An der Arbeit beteiligt waren Wissenschaftler vom Institut für Klinische Neurobiologie des Würzburger Universitätsk
zum Artikel gehenPatienten mit COPD meiden aus Angst vor Atemnot häufig körperliche Aktivitäten. Das ist ein großer Fehler, denn Dyspnoe, Belastbarkeit und Lebensqualität lassen sich durch gezielte Bewegungstherapie deutlich verbessern. Oft ist der Weg zu weit und die Tre
zum Artikel gehenEine Therapie von etwa fünf Tagen mit systemischem Cortison, als Tabletten oder Injektion, ist ausreichend, um eine schwere akute Verschlechterung (Exazerbation) bei COPD (chronisch obstruktive Lungenkrankheit) zu behandeln. Zu diesem Ergebnis kommt eine
zum Artikel gehenNach aktuellem Stand der Medizin ist die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) nicht heilbar. Das könnte sich jedoch ändern: Forschende der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und der University of California San Diego (UCSD) in Kalifornien
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