Körperliche Aktivität gegen Dyspnoe

Patienten mit COPD meiden aus Angst vor Atemnot häufig körperliche Aktivitäten. Das ist ein großer Fehler, denn Dyspnoe, Belastbarkeit und Lebensqualität lassen sich durch gezielte Bewegungstherapie deutlich verbessern. Oft ist der Weg zu weit und die Treppe zu lang. Man gerät schnell außer Atem, muss stehen bleiben und erst einmal Luft holen. Vieles im tagtäglichen [] Der Beitrag Körperliche Aktivität gegen Dyspnoe erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.

zum Artikel gehen

COPD Patienten profitieren vom Training der Arme

Um herauszufinden, ob Armtraining bei COPD die Dyspnoe lindert verglichen Wissenschaftler das körperliche Training von Probanden. So wurde Armtraining im Vergleich zu keinem Armtraining oder einem Scheintraining, Kombination aus Arm- und Beintraining im V

zum Artikel gehen

Stadtluft zu schmutzig für Sport und Bewegung

Wer regelmäßig spazieren geht, joggt oder mit dem Rad fährt, um sich fit zu halten, sollte auf der Trainingsroute stark befahrene Straßen meiden. Ein Londoner Forschungsteam fand heraus, dass bereits geringe körperliche Aktivität in der Nähe stark befahre

zum Artikel gehen

Schädlichen Atemaussetzern beim Schlafen durch mehr Aktivität vorbeugen

Um das Risiko für Schlafapnoe zu verringern, sollten gerade Menschen, die beruflich im Büro tätig sind und daher lange Zeit im Sitzen verbringen, sich in ihrer Freizeit mehr bewegen. Und Menschen, die nicht zu erhöhter körperlicher Aktivität in der Lage s

zum Artikel gehen

Nervenkrankheit ALS: Risikofaktor schwere körperliche Arbeit Aktivitätsniveau als Einflussgröße und Frühsymptom

Forschende der Ulmer Universitätsmedizin haben schwere körperliche Arbeit als Risikofaktor für die unheilbare Nervenkrankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) identifiziert. In ihrer Fachveröffentlichung, die auf dem umfangreichen ALS-Register Schwaben be

zum Artikel gehen

Eine Ursache für die Entwicklung von idiopathischer Lungenfibrose gefunden

Die zu geringe Aktivität eines Transkriptionsfaktors (namens FoxO3) scheint bei der Entstehung einer idiopathischen Lungenfibrose eine wichtige Rolle zu spielen. Das berichten Forscher aus Bad Nauheim.Die molekularen Zusammenhänge der Entwicklung einer Lu

zum Artikel gehen