Neue Adresse für die Gießener Lungenforschung

Center for Infection and Genomics of the Lung (CIGL) nach drei Jahren Bauzeit in Betrieb genommen – Sichtbarer Mittelpunkt des Deutschen Zentrums für Lungenforschung (DZL) Die Lungenforschung der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) wird am Campusbereich Seltersberg/Medizin immer sichtbarer: Nach drei Jahren Bauzeit ziehen in diesen Tagen acht Professuren und Forschergruppen der Lungen- und Infektionsforschung – zum [] Der Beitrag Neue Adresse für die Gießener Lungenforschung erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.

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Lungenforschung: Dr. Astrid Weiß und Moritz Neubauer mit dem René Baumgart-Preis ausgezeichnet

Forscherteam des Deutschen Zentrums für Lungenforschung (DZL) an der Justus-Liebig-Universität Gießen für Forschungen zur Pulmonal-Arteriellen Hypertonie ausgezeichnet: Die Pulmonal-Arterielle Hypertonie (PAH) ist eine fortschreitende, tödlich-verlaufende

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Von 0 auf 50: Dreifachtherapie verbessert gestörte Kanalfunktion bei Mukoviszidose

Bei Patient:innen mit einer häufigen Form der Mukoviszidose verbessert eine neue ursächliche Dreifachtherapie die Funktion des beeinträchtigten Ionenkanals in den Atemwegen und im Darm. Das haben Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Lungenforschung

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Braunalgenextrakt als neuer therapeutischer Ansatz bei Lungenhochdruck

Forscherteam des Deutschen Zentrums für Lungenforschung (DZL) an der Justus-Liebig- Universität Gießen weist die Wirkung von natürlichem Braunalgenextrakt bei experimentellem Lungenhochdruck nach. Lungenhochdruck (pulmonale Hypertonie, PH) ist eine schwer

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20. Fraunhofer-Seminar »Models of Lung Disease«

Die Lungenforschung wird im Juni 2022 am Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin ITEM für zwei Tage im Mittelpunkt stehen – wenn sich Expertinnen und Experten über den neuesten Stand der Forschung auf den Gebieten Infektionsforschun

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Welche Zellen das neuartige Coronavirus befällt

Wissenschaftler*innen aus dem Berlin Institute of Health (BIH), der Charité – Universitätsmedizin Berlin und der Thoraxklinik des Universitätsklinikums Heidelberg, die im Deutschen Zentrum für Lungenforschung (DZL) organisiert sind, haben an Probenmateria

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