Vergangenes Jahr entdeckten Forscherinnen und Forscher einen neuen Mechanismus, der zur Entstehung eines Pleuraergusses führt. In ihrer aktuellen Arbeit in ‚Nature Communications‘ konnten sie nun das Bild der genauen Entstehungsmechanismen weiter verfeinern. Bei einem Pleuraerguss sammelt sich Flüssigkeit zwischen Lungen- und Rippenfell an, dieses „Wasser in der Brust“ tritt vor allem als Begleiterkrankung bei Lungenkrebs [] Der Beitrag Neue Erkenntnisse zum malignen Pleuraerguss erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Große multizentrische Studie unter Leitung des DKFZ-Hector Krebsinstituts an der Universitätsmedizin Mannheim bestätigt erhebliche Unterschiede im Therapieansprechen und liefert wichtige Erkenntnisse für die Behandlungsplanung. Lungenkrebs gehört in Deuts
zum Artikel gehenIn den ersten zwei Lebensjahren des Menschen entwickeln sich Gehirnmasse und Synapsen rasant, die Nervenleitgeschwindigkeit verdoppelt sich. Der strukturelle Umbau des peripheren Nervensystems konnte lange nur mit Tierexperimenten und invasiven Techniken
zum Artikel gehenKritisch kranke Patientinnen und Patienten mit Funktionsstörungen der Lunge werden auf Intensivstationen häufig mit Sauerstoff behandelt. Sauerstoff, eines der ältesten und meist gebrauchten Medikamente, wird hierbei oft mittels maschineller Beatmung zuge
zum Artikel gehenAnfang Februar haben Forschungsgruppen der Charité – Universitätsmedizin Berlin, der München Klinik Schwabing und des Instituts für Mikrobiologie der Bundeswehr ihre Erkenntnisse zur leichten Übertragbarkeit von SARS-CoV-2 in die Öffentlichkeit getragen.
zum Artikel gehenEs ist der wichtigste Termin für sämtliche Berufsgruppen aus dem Bereich der Lungenheilkunde: Vom 29. März bis 1. April lädt die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) zum Jahreskongress nach Düsseldorf ein. Die Veranstaltung ist
zum Artikel gehen