Große multizentrische Studie unter Leitung des DKFZ-Hector Krebsinstituts an der Universitätsmedizin Mannheim bestätigt erhebliche Unterschiede im Therapieansprechen und liefert wichtige Erkenntnisse für die Behandlungsplanung. Lungenkrebs gehört in Deutschland zu den häufigsten bösartigen Erkrankungen. In aller Regel liegen dem malignen Wachstum der Krebszelle Veränderungen im Erbgut zugrunde. Solche als Treibermutationen zusammengefassten Veränderungen können vielfältig sein: vom [] Der Beitrag Wer profitiert von einer zielgerichteten Therapie beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom? erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Rund 50.000 Menschen in Deutschland erkranken jedes Jahr an Lungenkrebs. Nur zehn bis 20 Prozent der Betroffenen überleben die darauffolgenden fünf Jahre. Damit ist das Lungenkarzinom die Krebserkrankung mit der höchsten Mortalitätsrate unter allen Tumore
zum Artikel gehenKombinierte DNA- und RNA-Analytik am Universitätsklinikum Heidelberg verbessert Routinediagnostik, ermöglicht zielgenaue Therapie und eröffnet neue Behandlungsansätze / Bestimmung von Patienten-Subgruppen, Hochrisikopatienten und seltenen Mutationen / Ver
zum Artikel gehenNicht-kleinzellige Lungenkarzinome sind eine besonders aggressive Art von Lungenkrebs. Tumor-DNA (ctDNA) und weitere Marker im Blut von Erkrankten können mittels der „Liquid Biopsy“ (Flüssigbiopsie) während des gesamten Krankheitsverlaufs analysiert werde
zum Artikel gehenTübinger Forschende entdecken grundlegenden Mechanismus der Krankheitsentstehung – eine Rotweinsubstanz reguliert ein wichtiges Enzym und könnte Ansatz für künftige ALS-Therapie sein Dem Rotwein werden einige gute Wirkungen zugeschrieben. Nun rückt einer
zum Artikel gehenDie Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine progrediente Erkrankung des motorischen Nervensystems, die bislang nicht effektiv behandelbar ist und meistens innerhalb weniger Jahre zum Tode führt. Eine deutsche Studie [1] evaluierte die krankheitsmodifizi
zum Artikel gehen