Tübinger Forschende entdecken grundlegenden Mechanismus der Krankheitsentstehung – eine Rotweinsubstanz reguliert ein wichtiges Enzym und könnte Ansatz für künftige ALS-Therapie sein Dem Rotwein werden einige gute Wirkungen zugeschrieben. Nun rückt einer seiner Inhaltsstoffe auch in das Blickfeld von Tübinger Hirnforschenden, die einen Therapieansatz für die Erkrankung Amyotrophe Lateralsklerose, kurz ALS, untersuchen. Sie haben einen grundlegen [] Der Beitrag Amyotrophe Lateralsklerose: Was Rotwein mit einer künftigen Therapie zu tun haben könnte erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine fortschreitende Erkrankung des motorischen Nervensystems, für die es bislang keine Therapie gibt, um die Progression der Erkrankung effektiv aufzuhalten. Aufgrund von Beobachtungen, dass ein Gewichtsverlust di
zum Artikel gehenDie Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine progrediente Erkrankung des motorischen Nervensystems, die bislang nicht effektiv behandelbar ist und meistens innerhalb weniger Jahre zum Tode führt. Eine deutsche Studie [1] evaluierte die krankheitsmodifizi
zum Artikel gehenAm Alfried Krupp Krankenhaus in Essen (NRW) kooperiert die Ambulanz für Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) mit der Klinik für Pneumologie, Gastroenterologie und Innere Medizin. Die ALS-Patienten profitieren dabei von kurzen Wegen, hoher Behandlungskompetenz
zum Artikel gehenNach aktuellem Stand der Medizin ist die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) nicht heilbar. Das könnte sich jedoch ändern: Forschende der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und der University of California San Diego (UCSD) in Kalifornien
zum Artikel gehenBei der Suche nach den Ursachen der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) hat ein internationales Konsortium zwei neue Krankheitsgene entdeckt. An der Arbeit beteiligt waren Wissenschaftler vom Institut für Klinische Neurobiologie des Würzburger Universitätsk
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