Amyotrophe Lateralsklerose: Hochkalorische Zusatznahrung bei normaler bis rascher Progredienz der Erkrankung von Vorteil

Die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine fortschreitende Erkrankung des motorischen Nervensystems, für die es bislang keine Therapie gibt, um die Progression der Erkrankung effektiv aufzuhalten. Aufgrund von Beobachtungen, dass ein Gewichtsverlust die Prognose ungünstig beeinflusst, wurde bei 200 ALS-Patienten untersucht, ob eine zusätzliche Kalorienzufuhr von 450 kcal/Tag die Überlebenszeit verlängern kann. Wie die Studie zeigte, [] Der Beitrag Amyotrophe Lateralsklerose: Hochkalorische Zusatznahrung bei normaler bis rascher Progredienz der Erkrankung von Vorteil erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.

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Amyotrophe Lateralsklerose: Was Rotwein mit einer künftigen Therapie zu tun haben könnte

Tübinger Forschende entdecken grundlegenden Mechanismus der Krankheitsentstehung – eine Rotweinsubstanz reguliert ein wichtiges Enzym und könnte Ansatz für künftige ALS-Therapie sein Dem Rotwein werden einige gute Wirkungen zugeschrieben. Nun rückt einer

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Therapie der Amyotrophen Lateralsklerose/ALS: Therapeutischer Nutzen von Edaravone nicht reproduziert

Die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine progrediente Erkrankung des motorischen Nervensystems, die bislang nicht effektiv behandelbar ist und meistens innerhalb weniger Jahre zum Tode führt. Eine deutsche Studie [1] evaluierte die krankheitsmodifizi

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Neue Auslöser für eine schwere Krankheit

Bei der Suche nach den Ursachen der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) hat ein internationales Konsortium zwei neue Krankheitsgene entdeckt. An der Arbeit beteiligt waren Wissenschaftler vom Institut für Klinische Neurobiologie des Würzburger Universitätsk

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Neue Selbsthilfegruppe für ALS-Kranke in Ilmenau

Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine Erkrankung des zentralen und peripheren Nervensystems. Pro Jahr erkranken etwa ein bis zwei von 100.000 Personen an ALS. Die Erkrankung ist durch den Schwund der Muskulatur an den Extremitäten, im Gesicht und am ü

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Pharmakologischer Hemmstoff schützt Nervenzellen bei ALS-Erkrankung

Ein neuer pharmakologischer Hemmstoff kann in einen wesentlichen Zelltodmechanismus eingreifen, der für das Absterben von Bewegungsneuronen verantwortlich und damit für den Verlauf der Motoneuronerkrankung Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) von Bedeutung is

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