Die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine progrediente Erkrankung des motorischen Nervensystems, die bislang nicht effektiv behandelbar ist und meistens innerhalb weniger Jahre zum Tode führt. Eine deutsche Studie [1] evaluierte die krankheitsmodifizierende Therapie mit dem Medikament Edaravone als Zusatz zur Standardbehandlung. Entgegen früheren positiven Kurzzeitergebnissen konnte über die Dauer von einem Jahr ein klinischer Nutzen [] Der Beitrag Therapie der Amyotrophen Lateralsklerose/ALS: Therapeutischer Nutzen von Edaravone nicht reproduziert erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat das Antioxidans Edaravone zur Behandlung der amyotrophen Lateralsklerose (ALS) zugelassen. In einer klinischen Studie ist es dank des Antioxidans gelungen, das Fortschreiten der Neurodegeneration zu verzögern. Das Mittel
zum Artikel gehenDie Pathogenese der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) ist nicht vollständig geklärt. Derzeit steht lediglich das Medikament Riluzol zur Verfügung, um die Progression der Erkrankung etwas zu verlangsamen. Ansonsten bleibt den Behandlern nur die Option, die
zum Artikel gehenTübinger Forschende entdecken grundlegenden Mechanismus der Krankheitsentstehung – eine Rotweinsubstanz reguliert ein wichtiges Enzym und könnte Ansatz für künftige ALS-Therapie sein Dem Rotwein werden einige gute Wirkungen zugeschrieben. Nun rückt einer
zum Artikel gehenBei der Suche nach den Ursachen der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) hat ein internationales Konsortium zwei neue Krankheitsgene entdeckt. An der Arbeit beteiligt waren Wissenschaftler vom Institut für Klinische Neurobiologie des Würzburger Universitätsk
zum Artikel gehenSeit mehreren Jahren verfolgen Wissenschaftler:innen des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) einen völlig neuen Ansatz zur Therapie neurodegenerativer Erkrankungen, speziell der Amyotrophen Lateralsklerose – kurz ALS. Mit einem Film machen sie au
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