Neue Ideen für den Berliner Westhafen und Großmarkt

Student*innen der TU Berlin waren beim diesjährigen AIV-Schinkel-Wettbewerb erfolgreich. In zwei von insgesamt drei Fachsparten gewannen sie, jeweils im Team mit Student*innen anderer Hochschulen, einen Schinkel-Preis. „Drüber und Drunter“ lautet der Titel der Arbeit, mit der TU-Student Robert Ritzel gemeinsam mit Arne Markuske und Jonathan Hertling von der BTU Cottbus-Senftenberg den diesjährigen Schinkel-Preis in der Fachsparte Städtebau gewonnen haben. Und mit dem Entwurf „terra.fluida.“ gewann Marcel Tröger von der TU Berlin gemeinsam mitMagnus Hehlke von der University of Copenhagen den Schinkel-Preis in der Fachsparte Landschaftsarchitektur.Ausgelobt wird der Förder- und Ideenwettbewerb jährlich durch den Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg (AIV). Er richtet sich an junge Planer*innen, um deren Kreativität für die Lösung zukunftsorientierter Planungsaufgaben zu wecken. Neben der Förderung des technisch-wissenschaftlichen Nachwuchses möchte der Wettbewerb einen Dialog zwischen Stadtöffentlichkeit, Fachleuten, Verwaltung und Politik anregen. In diesem Jahr ging es um neue Ideen für den Berliner Westhafen und Großmarkt unter dem Titel „grossWEST – Stadt als Ressource: Die Versorgung Berlins“.Neben den Schinkel-Preisen wurden außerdem in den einzelnen Fachgebieten weitere Ehrungen und Sonderpreise vergeben. So wurde TU-Student Cornelius Menzel in der Fachsparte Architektur mit dem 2. Diesing-Preis ausgezeichnet. Und jeweils einen Anerkennungspreis erhielten Tobias Grünewald von der TU Berlin in der Sparte Landschaftsarchitektur (gemeinsam mit Lorenza Manfredi, Politecnico di Milano und Jannis Schiefer, Universität Kassel) sowie Paul Merz, Niklas Petersen und Sofia Moissiadis (alle TU Berlin) in der Sparte Konstruktiver Ingenieurbau.Vergeben wurden die Preise Anfang März 2021Weiterführende InformationenUmfangreiche Informationen zu den einzelnen Arbeiten

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