Optimierung dank programmatischer Customer Journey Analyse

Oft ist das Ziel einer Werbekampagne, den User zu einer bestimmten Conversion zu führen, sei es zu einer konkreten Handlung, wie etwa einem Kauf, einer Eintragung in einen Newsletter oder einfach nur der Besuch einer Website. Dabei durchläuft der beworbene User erst einmal verschiedene Phasen, bevor er eine Handlung tätigt, die Customer Journey. Aber was ist diese Customer Journey genau und warum ist sie so relevant? Problemstellung Die Phasen innerhalb der Customer Journey sind wichtig zu kennen, denn ohne diese Kenntnis würde dem Publisher wichtige Informationen fehlen. Dabei bilden verschieden Kontaktpunkte des Users mit der Marke, sogenannte Touchpoints, die durchlaufenen Phasen, von der Entstehung des Bedürfnisses bis hin zur Conversion und darüber hinaus. Um den User besser verstehen und auf Basis dessen personalisierte Inhalte anzeigen zu können, muss der Publisher eine detaillierte Touchpoint Analyse durchführen, um wichtige Insights über die Customer Journey seiner Kunden gewinnen zu können. Problemlösung Deshalb haben wir in unserem RTBmarkt eine Funktion entwickelt, die eine Analyse der programmatischen Customer Journey mitsamt der erfolgten Conversion ermöglicht. Dabei lassen sich sowohl allgemeine Statistiken eines Pixels als auch zusammenfassende Informationen des Touchpoints ablesen: In der zusammenfassenden Statistik erhalten die RTBmarkt Advertiser zunächst Aufschluss über die Anzahl der Pixelaufrufe und Conversions sowie die Post-Views und Post-Clicks. Handelt es sich um einen Verkauf, wird der gesamte Warenkorbwert ebenfalls angezeigt. Bei der Zusammenfassung der Touchpoint-Statistiken lassen sich die programmatischen Impressions sowie Klicks ablesen, deren Summe die Gesamtanzahl der Touchpoints ergibt. Weiterhin bietet das System Aufschluss über die Unique User sowie die durchschnittliche Anzahl an Touchpoints pro User. Neben diesen zusammenfassenden Statistiken der Pixel und Touchpoints lassen sich auch wichtige detaillierte Informationen über die Aktivitäten eines einzelnen Users zur Analyse ablesen. Neben Eckdaten, wie der User-ID, dem Datum und der Uhrzeit der Conversion, geben die Views, eventuelle Clicks sowie der Warenkorbwert wertvolle Informationen über das Nutzerverhalten. Zusätzlich werden die Touchpoints mit der Anzahl der verschieden Publisher und Ads aufgelistet. Um den User von Beginn bis zum Abschluss seiner digitalen Reise verfolgen zu können, lässt sich sogar analysieren, auf welcher Seite er zuerst angesprochen und auf welcher er zuletzt angesprochen wurde. Vorteile Die Vorteile dieser detaillierten Analysemöglichkeit liegen darin, die programmatische Customer Journey darstellen und verfolgen zu können. Auf Basis dessen können Advertiser ihre programmatischen Touchpoints unterschiedlich gewichten und den Nutzer durch personalisierte Inhalte in seiner Customer Journey ideal unterstützen. Zusätzlich kann man analysieren, in welcher Häufigkeit bestimmte Bannerformate eingeblendet werden und wie wirksam diese sind, um sich auf die wirkungsvollsten zu fokussieren und das eigene Attributionsmodell bei Bedarf anzupassen. Diese ganzheitliche Analyse der Customer Journey bietet also die Möglichkeit, den Zeitpunkt einer Conversion seiner Werbekampagne genauestens zu messen und damit seine Mediabudgets effizienter zu nutzen, um bessere Ergebnisse zu erreichen. Des Weiteren bieten die Post-View Statistiken weitere Analysemöglichkeiten, die Aufschluss über das Verhalten der Käufer geben. Beispielsweise zeigt die Analyse, dass CPC basierte Kampagnen nur noch schwer durchzusetzen sind. Dies liegt vor allem daran, dass Nutzer so gut wie gar nicht mehr auf die Banner klicken. Niedrige CTR Raten bedeuten dabei jedoch schon lange nicht mehr, dass die Kampagnen schlecht laufen, denn Branding- und Wiedererkennungseffekte dürfen nicht unterschätzt werden. Die RTBmarkt Statistiken zeigen den Advertisern somit, dass konvertierte Nutzer in ihrer Customer Journey durch Bannereinblendungen bis zur abschließenden Handlung begleitet wurden.

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