Pain Inside Upgraded Sebastian beugt sich über seinen Verstärker. Ganz nah geht er mit seinem Gesicht an die kleinen goldenen Regler seines Amps. Feinarbeit ist gefragt, er sucht nach einem Sound. Sein Mitmusiker sitzt konzentriert und mit Gewissheit, dass die Unterbrechung nicht lang dauern wird, vor seinem roten Schlagzeug. Daniel ist bleich. Wahrscheinlich geht er nicht viel raus. In meiner Vorstellung hat er mit – Draußen – nicht viel zu tun. Immer schon saß er lang in schattigen Räumen, probierte aus und wollte gut werden. Sein Spiel lernte ich so richtig bei der Chemnitzer Band Quisy Sana zu schätzen. Dort stieg er nach deren Spaltung 2001 ein. Ihre Musik war bekannt für vertrackte Rhythmen und ausgearbeitete Melodien, immer ein bisschen elitär – dennoch – Daniel war und ist ein groovendes Understatement. Sebastian tippt mit seinen Füßen auf einem langen Brett herum. Verschiedenste Effektgeräte breiten sich blinkend vor ihm aus. Mit absoluter Sicherheit steigt er auf unterschiedliche Pedale. Das Brummen, dass nach der letzten Berührung mit einem kleinen schwarzen Kasten einher geht, lässt erahnen, dass der Lautstärkepegel gleich nach oben schnellen wird. Daniel zählt ein – irgendwie gehören die Beiden zusammen. Sebastian ist wohl genauso alt wie Daniel und spielte gleichfalls bei Quisy Sana. Ein Soundfreak, der seine Gitarrentöne entfremdet, bis sie zu einer Art Monstersynthesizer werden. Die Zwei können viel – viel Verschiedenes, doch bei pain.side 2.0 ging es immer schon um einen Sound, der mit Tool zu tun hatte. Beide sind erwachsen geworden und mittlerweile ist ihr musikalisches Wirken von allerhand vergangenen Kollaborationen geprägt. Das macht es schwer eine Biographie zu erstellen, die davon leben würde, die Bandszene unserer Stadt von Ende der Neunziger Jahre bis Jetzt aufzurollen. Sebastian tritt erneut auf sein beleuchtetes Board. Daniel lächelt und legt seine Stöcke sanft auf das Snarefell. Als alle Gitarrengeräusche mit kräftigen Fußtritten beseitigt sind, gehen beide eilig aus dem Raum, um über das zu reden, was sie gerade beendeten und was doch noch nicht vorbei ist – Musik. www.myspace.com/painsidereloaded Der Artikel stammt aus der Festivalzeitung zum Beatrise Festival. Autor: Alex Lörinczy Foto: pain.side 2.0
Popförderung im Chemnitzer Raum; acht sehenswerte Newcomerbands live im Chemnitzer AJZ Das Beatrise Festival steht bevor. Acht Bands live auf der Bühne dazu eine Festivalzeitung, Workshops und Instrumentenschnupperkurse ergeben ein Event mit reichhaltig Z
Zitat von Pain Nur das prüfen was für die Heizung zuständig ist!Dann markiere mir auf der Unterseite wo das Relais sitzt. Eigentlich dann schon selbst erklärend. Dort sitzt glich irgendwo in Spulen Bereich eine kleine Schutzdiode und auc
Furztrockener, harter Cracker mit süßer Schokocremefüllung Ich kenne Dolly´s meat schon lange. Ich bin eigentlich kein Fan dieser Band, eher ein Liebhaber. Der Unterschied zwischen einem Fan und einem Liebhaber von Musik ist wohl, dass der Liebhaber seine
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zum Artikel gehenGeflügelpest In verschiedenen Bundesländern steigen die Fallzahlen, getriggert durch Geflügelschauen. Angesichts dessen warnt das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) erneut vor der aktuell hohen Eintragsgefahr: #default-btn-51e66c1c153460aa135aba59449