Pilhar, der Königsmörder? Das zieht nicht mehr!

Ein Zeuge berichtet über die letzten Stunden von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer. Ich war also nicht der Grund für sein Dahinscheiden. Horst Tuhy schrieb am 05.03.2020: Hallo Helmut, ohne deine Veröffentlichung hättest du nie erfahren, was sich in Sandefjord wirklich ereignete. Ich glaube nicht an Zufälle. Diese Info sollte ich wohl bekommen. Unstimmigkeiten mit Geerd kannst du selbst regeln, hast du mal zu mir gesagt. Entweder du oder deine Frau Erika haben das auch immer erfolgreich mit Geerd geregelt. Wir beide haben uns zuletzt in einem Frankfurter Hotel bei der anschließenden Nachbesprechung zum Prozess um Geerds Wiedererlangen seiner Habilitation, gesehen. Naja, das liegt bereits ein paar Jahre zurück. Davor warst du auch mal bei uns in Saarbrücken zu Besuch, mit anschließender Information in einem Saal in Bexbach. Dort mußten wir einen Störer erst einmal zur Vernuft bringen. Du mußtest schon einiges einstecken in den vielen Jahren bei der Verbreitung von Geerds Entdeckungen. Normalerweise hatte ich mich immer im Hintergrund gehalten, um nicht im Focus verschiedener Leute zu geraten, damit ich auch weiterhin für Geerd tätig zu sein. Aber jetzt muß ich doch einiges zu deiner Entlastung sagen. Von 1999 bis zu seinem Tod 2017 habe ich einen freundschaftlichen Kontakt mit Geerd gehabt. 25 x war ich in Andalusien auf seinen Seminaren und auf seiner Finka und auch einige Male in Sandefjord. Als instruierter Vertreter habe ich für Geerd bei den verschiedenen Gerichten in Saarbrücken, 2 x Hamburg, Stuttgart und Frankfurt seine Interessen in Copyrightverletzungen u.v.m. mitverteidig. Außerdem habe ich sämtliche Patentangelegenheiten zur Urkunde gebracht. Marken, Design, Geschmacksmuster und alles was dazu gehört. Copyright Hinweise in den Bücher und dergleichen. Für die Grafiken, Marken und Design wurden vom Patentamt schon einige Anforderungen gestellt bis es zur Urkunde kam. Hier habe ich eng mit Bona und Geerd zusammengearbeitet. Seinerzeit verlangte das Patentamt, wenn der Anmelder im Ausland wohnt, dass immer eine Unterschrift vom Rechtsanwalt verlangt wird. In dem Verfahren in Hamburg ging es um Copyrightverletzungen des Björn Eybl. Im ersten Prozesstag hatte ich sehr viele Unterlagen mitgebracht und habe mit den verschiedenen Richter über meine Ausarbeitungen ein reges Wortgefecht geführt, bis mein mitgebrachter Anwalt mich zurückhalten wollte. Einige Bücher und Tabellen habe ich den Richter zur Überprüfung und Verständnis mitgegeben. Der zweite Prozesstag sah für uns sehr erfolgsversprechend aus. Die zwei Richter und eine Richterin waren schon auf unserer Seite, darum bedurfte es auch keine Übereinkunft mehr mit Herrn Eybl. Das wußte Geerd auch während eurem Telefongespräch. Mit hoher Wahrscheinlichkeit hätten wir am dritten Prozesstag das Verfahren gegen B. Eybl gewonnen. Leider ist es nicht mehr dazu gekommen. Im Prinzip ruht das Copyright Verfahren. Der Prozess in Hamburg war ein Gerichtsverfahren von mehreren anderen Verfahren. Zusätzlich haben wir ca. 30 Abmahnungen gegen alle möglichen Verlagshäuser ectr. versendet. Ich kann und will hier jetzt nicht alle diese Ungerechtigkeiten aufführen mit denen Geerd mich in den vielen Jahren miteingebunden hatte. Wir hatten ständig telefonischen Kontakt und das zu allen möglichen Uhrzeiten, teilweise täglich und nachts. Die Sache mit Telefon auflegen und der Vorschlag sich mit Herrn Eybl zu einigen, hatten wir am Telefon besprochen. Da wir uns gute Chancen für den Prozessausgang gegen B. Eybl ausgerechnet haben, war dein Ausrutscher nicht so schlimm wie du das hier schilderst. Geerd hat viel weiter gedacht, als sich über solche Missverständnisse aufzuregen. Außerdem hätte sich das auch wieder eingerenkt. Der eigentliche Ärger ging um eine ganz andere Angelegenheit, hatte nichts mit dir zutun. 2017 habe ich mitbekommen, dass Geerd einmal auf seiner Terrasse von der Leiter gefallen ist und auch mal auf der Treppe ausgerutscht ist. Geerd hatte sehr starke Schmerzen und hat sich hiervon nie wieder richtig erholt. Im März 2017 habe ich zu meiner Frau gesagt, wir müssen sofort nach Sandefjord, ich glaube Geerd macht es nicht mehr lange. Helmut, das alles hatte nichts mit dir zu tun. Gesagt, getan am 23 März sind wir, meine Frau und ich in Norwegen, Flughafen Torp angekommen. Geerd hat dort im Aussenbereich auf uns gewartet. Ich bin mehrmals an ihm vorbeigelaufen, beinahe nicht wiedererkannt. Er hat mich gerufen und ich habe ihn nicht gehört, weil seine Stimme so leise war. Unterdessen hat meine Frau am Eingang mit unseren Koffer gewartet. Das letzte Mal, wo ich Geerd in Sandefjord gesehen habe, war er wie jeder ihn kannte, groß, stark, Energie geladen aber auch füllig. Jetzt war er abgemagert und nicht wiederzuerkennen. Ich habe dann seinen uralten Diesel bis zum nächsten Cafe gefahren und hier haben wir bereits die meisten anstehenden Themen besprochen. Es war dann noch ein schöner Abend mit Geerd, Bona und uns. Nächsten Tag, am 24 März waren wir nochmals im Cafe und anschließend in seinem Haus zum Mittagstisch. In der Tischrunde hat Geerd über die vielen Prozesse, allgemeine Rückblicke und auch über die vielen unnötigen Geldausgaben gesprochen. Wir hatten in den 2 Tagen eine schöne Zeit mit guter Unterhaltung. Nachmittags hat sich Geerd immer für 2 Stunden hingelegt um sich auszuruhen. Geerd hat sich, bevor er sich zur Ruhe begeben hat, in einer Sache so aufgeregt, wie ich ihn noch nicht erlebt habe. Das hatte nichts mit dir Helmut oder uns zu tun. Worüber sich Geerd aufgeregt hatte, bleibt unter uns und geht der Öffentlichkeit nichts an. Bona hat die Gespräche nicht alle verfolgen können, daher kann man ihr auch keinen Vorwurf machen. Geerd hat sich dann hingelegt und ist nicht mehr aufgestanden. Bona hat sich in der folgenden schweren Zeit, sehr aufopferungsvoll um ihn gekümmert. Meine Frau und ich haben den Aufenthalt verlängert und soweit es uns möglich war, haben wir Bona unterstützt. Geerd wollte sich nie in ein Krankenhaus einweisen lassen, weil sie ihn dort umbringen. Genauso wie es Prof. Niemitz geschehen ist. Das haben wir auch respektiert. Wir haben uns von Geerd herzlich verabschiedet, denn wir wußten, daß wir Geerd nicht lebend wiedersehen würden. In den folgenden Monaten bis zu seinem Tod, habe ich weiterhin Kontakt mit Geerd gehabt, so wie es den Umständen entsprechend möglich war. Meine Frau, unser Enkel und ich haben Geerds Grab später alleine besucht. Zur Beerdigung waren wir im Ausland und hatten den Termin zu spät erfahren. Ich kümmere mich weiterhin mit Bona um die Copyright Verlängerungen, außerdem haben Frau und ich mit Bona in den letzten 2 Jahren viel gemeinsam erledigen können. Helmut, ich denke du sollst im Namen von Geerd sein Vermächtnis unbedingt weiterführen. Vielleicht kannst du mit diesem Schreiben vielleicht dort weitermachen, wo du aufgehört hast. Gute Besserung und alles Gute für deine Entscheidung wünscht Dir Horst ### Horst Tuhy schrieb am 07.03.2020: Hallo Dirk, am 5 März habe ich zu den Anschuldigungen gegen Helmut einiges geschrieben. Geerd konnte den Satz “Das war der Pilhar!” gar nicht mehr aussprechen. Helmut wurde während meines Aufenthaltes bei Geerd auch nie für seinen Tod verantwortlich gemacht, das hatte ganz andere Gründe. Auch in der Zeit bis zu seinem Tod am 2 Juli, stand ich jeden Tag mit Geerd in tel. Verbindung und dabei wurde Helmut auch nie beschuldigt. Er hatte mit seinem Tod nichts zu tun, daher kann Helmut ganz getrost seine abgebrochenen Verbindungen wieder aufnehmen. Vielleicht ist er aber auch zu sehr enttäuscht, wie die die Anschuldigungen gegen seine Person und Familie abgelaufen ist. Über die vielen Jahre, indem ich mit Geerd in Verbindung stand, hat er mir auch immer gesagt, dass ich sein Freund bin und er mir vollstens vertraut. Außer Patentangelegenheiten habe ich auch Recherchen zu sämtlichen Bereichen, die ihn und die germanische Heilkunde betrafen, durchgeführt. Das war auch der Grund, warum wir uns so oft gehört und gesehen haben. Monaten vor diesem Geschehen, merkte ich, dass Geerd immer mehr abbaut. Er hatte zuvor noch mehrere häusliche Unfälle, die auch dazu beigetragen haben. Darum entschied ich mich, ihn am 23 März 2017 sofort aufzusuchen. Ich hatte da wohl eine spirituelle Eingebung. Bereits der nächste Tag währe zu spät gewesen. Geerd hat die Unannehmlichtkeit mit Helmut wohl erwähnt, aber das war eigentlich kein Thema mehr, weil wir den Prozess gegen Björn Eybl unseres Erachtens gewonnen hätten. Von den Anschuldigungen habe ich erst jetzt in seiner Veröffentlichung erfahren, sonst hätte ich mich schon früher mit Hemut in Verbindung gesetzt. Das obige Schreiben habe ich gestern noch über eine andere Plattform zu Helmut gesendet, hoffentlich hat es bekommen. Über El Paraiso Verde in Paraguay werde ich schon seit Beginn informiert, ob Helmut dort wirklich glücklich ist, bezweifel ich mal. Meines Erachtens sollte er in seiner alten Heimat weitermachen. Mit diesem Schreiben ist seine Unschuld auch bewiesen. Wünsche noch alles Gute und GesundheitHorst #### Horst Tuhy schrieb nochmals am 07.03.2020: Hallo Inge, am 5 und am 7 März habe ich 2 Kommentare hier geschrieben und erklärt, dass Helmut keine Schuld am Tod von Geerd hat. In der besagten Zeit habe ich bei Geerd in Sandefjord gewohnt. Alles Gute wünscht Horst ### Anmerkung von HPilhar: Warum hat man mich am Begräbnis ausgegrenzt? Warum hat niemand mehr mit mir gesprochen? Alle senkten sie beschämt den Blick vor mir. Für Bona war ich Luft und sie verweigerte mir meine Grabrede. War Bona für dieses Theaterstück alleine verantwortlich? Oder vielleicht die sie umgebende Gruppe, die sich bis heute nicht zu erkennen geben möchte? Was könnte das Motiv sein? Sollen Geerds Aufzeichnungen sein Vermächtnis verborgen bleiben vor der Öffentlichkeit? Möchte man mich daran hindern, mit dieser Lüge vom Königsmörder? Warum wurde der Prozess gegen Teybl eingestellt? Fragen über Fragen Hat auch hier die Loge ihre Finger im Spiel? Wundern würde es mich nicht. Horst Tuhy danke ich von Herzen. Mit El Paraiso Verde hat er Recht behalten. Der Beitrag Pilhar, der Königsmörder? Das zieht nicht mehr! erschien zuerst auf Akademie für Germanische Heilkunde.

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