PIM Trends: KI, Omnichannel IoT

Produktinformationsmanagement ist kein starrer Bereich, sondern entwickelt sich stetig weiter. Da ist es als Händler wichtig über die neusten Trends Bescheid zu wissen, um wettbewerbsfähig und modern zu bleiben. Wir haben in diesem Beitrag die wichtigsten PIM Trends zusammengefasst. Von künstlicher Intelligenz über Omnichannel bis zum Internet of Things: Alle bedeutenden Entwicklungen werden behandelt. Vor allem das erste Thema der KI muss große Beachtung finden. Welches Potenzial KI in Kombination mit PIM-Systemen hat, erfährst Du in unserem Whitepaper Künstliche Intelligenz in Online-Shops. Hier direkt das Whitepaper herunterladen!   Trend 1: PIM und KI: Es wird persönlich! KI ist kein neues Thema mehr. Die Technologie hat unser Leben in den letzten Jahren im Sturm erobert und jeden Bereich eingenommen. Im Marketing findet man viele Praxisbeispiele, dass KI dieses Feld revolutionieren kann. Vor allem aber im Hinblick auf die Individualisierung und Personalisierung von Inhalten sehen Expert:innen den wahren Wert der KI. Diese Individualisierung ist auch bei PIM-Systemen ein wichtiges Thema. Das Ziel ist ein hochpersonalisiertes Einkaufserlebnis zu schaffen. Hier kann die personalisierte Produktbeschreibung den entscheidenden Unterschied zur Konkurrenz machen. Neben dieser Individualisierung kann KI auch weitere Schritte im Unternehmen beschleunigen. Texterstellung, Bildoptimierung und -erstellung, Klassifizierung von Produktdaten, uvm. Abgesehen von dem Einsatz bei PIM-Systemen gibt es natürlich noch weitere Einsatzgebiete im Unternehmensalltag. Falls Du zu diesem Thema mehr erfahren willst, melde Dich direkt für unsere KI-Konferenz an. Dort werden konkrete Beispiele von KI in der Unternehmenspraxis von Expert:innen besprochen und so wird die Black Box künstliche Intelligenz verständlich. Trend 2: Omnichannel: Überall muss es gleich sein! Der oder die Kund:in muss das gleiche Einkauferlebnis haben, egal ob er oder sie im Online-Shop, per App oder im Laden einkauft. Und das Wechseln zwischen diesen Kanälen muss nahtlos vonstattengehen. Das sind die Anforderungen, die Kund:innen in 2024 an die Händler stellen. Dies gilt auch für Produktinformationen. Deswegen ist es bei der Auswahl des PIM-Systems besonders wichtig auf die Omnichannel-Funktionalität zu achten. Auch wenn man bisher vielleicht nur über einen Kanal verkauft, kann sich das in Zukunft ändern und wenn dann bei der Erweiterung der Verkaufsstrategie auch noch ein Wechsel des PIM-Systems ansteht, wird es schnell unübersichtlich. Deswegen schon früh auf diese Funktion achten. In unserem Marktüberblick sind die Verkaufskanäle ein wichtiger Punkt, den wir bei den 24 Anbietern, die gegenübergestellt werden, erfragt haben. Trend 3: Die Datenqualität wird immer wichtiger! Hochwertige Daten sind die Grundlage für die Kaufentscheidung. Bei dem Überangebot an Produkten stechen gerade die heraus, über die der Käufer oder die Käuferin vor dem Kauf besonders viel erfahren kann. Produktinformationen müssen deswegen detailliert und auf der gesamten Website konsistent sein. Dies gilt auch für die Produktbilder. Es ist äußerst unprofessionell, wenn sich die Qualität der Bilder stark unterscheidet und Kund:innen mit nicht-zusammenpassenden Abbildungen konfrontiert werden. Außerdem können qualitative Daten auch an anderer Stelle wieder verwendet werden. Die Marketing- oder Vertriebsabteilung kann immer hochwertige Bilder gebrauchen. Deswegen geht der Trend, gerade weil Produktinformationen immer komplexer werden, dahin, dass sich ein Unternehmen auf die Datenqualität konzentrieren und darin investieren muss. Trend 4: Cloud-basierte PIM-Systeme werden verstärkt eingesetzt! Ein bedeutender Trend bei PIM-Systemen ist der zunehmende Einsatz von Cloud-basierten Lösungen. Diese bieten gegenüber On-Premise-Software erhebliche Vorteile wie erhöhte Flexibilität, Skalierbarkeit und Kosteneffizienz. Zudem ermöglichen Cloud-PIM-Systeme den globalen Datenzugriff, was die Zusammenarbeit zwischen Mitarbeiter:innen und Teams an unterschiedlichen Standorten vereinfacht. Besonders internationale Unternehmen und solche mit Remote-Arbeitsplätzen profitieren davon erheblich. Trotzdem gibt es weiterhin Herausforderungen in den Bereichen Datensicherheit und Datenschutz. Daher ist die Wahl eines vertrauenswürdigen Cloud-Anbieters sowie die Implementierung effektiver Sicherheitsmaßnahmen und die Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von entscheidender Bedeutung. Trend 5: Kombination von PIM und IoT Die Integration von IoT in PIM-Systemen ermöglicht es Unternehmen ein dynamisches und interaktives Erlebnis für seine Kund:innen bereitzustellen. Das Internet der Dinge vernetzt bereits physische und virtuelle Objekte miteinander, was beim Bereich des Produktinformationsmanagement eine ideale Erweiterung ist. Produktinformationen und Erkenntnisse können in Echtzeit erfasst und eine Brücke zwischen online und offline geschlagen werden. Auch im Hinblick auf den Omnichannel-Trend kann die Konvergenz von PIM-Systemen und IoT unglaubliche Möglichkeiten schaffen. Fazit: PIM Trends versprechen eine spannende Zukunft Die Software-Welt steht nicht still. Die Trends bei PIM-Systemen sind hochinteressant und sollten von Händlern unbedingt im Auge behalten werden. Falls Du Dich auch über die neusten ERP Trends informieren willst, hilft Dir dieser Beitrag weiter. Für einen allgemeinen Überblick über die Online-Shopping-Trends 2024, haben wir hier eine Studie für Dich zusammengefasst. Der Beitrag PIM Trends: KI, Omnichannel #038; IoT erschien zuerst auf contentmanager.de.

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