Präventions-Apps sind digitale Tools, die das Ziel verfolgen, das Gesundheitsbewusstsein von Nutzerinnen und Nutzern zu stärken und Krankheiten proaktiv zu verhindern. Sie können als Internet-Interventionen, mobile Apps oder in hybriden Trainingsformaten auftreten. Was sich genau hinter Präventions-Apps verbirgt , welche regulatorischen und technischen Vorgaben damit verbunden sind und ob sich die Entwicklung überhaupt lohnt, erkläre ich in diesem Blog-Beitrag.
Apps im Gesundheitswesen sind nicht erst seit der Corona-Pandemie allgegenwärtig. Nahezu jeder private Krankenversicherer bietet seinen Kundinnen und Kunden bereits digitale Anwendungen an, um die jeweiligen Verträge und Anliegen zu verwalten. Um eine Übe
zum Artikel gehenApps werden gerne und viel von uns genutzt und dieser Effekt wurde durch die Pandemie zusätzlich verstärkt. Die Anzahl der verfügbaren Apps ist dabei immens. Wie können also die richtigen Personen bei dem bestehenden Überangebot an Apps auf die App aufmer
zum Artikel gehenFür die behindertengerechten Toiletten gibt es im Jülicher Rathaus den passenden Schlüssel. Gegen eine Gebühr können Menschen mit Behinderung den sogenannten Euroschlüssel erhalten. Den können sie dann nicht nur in Jülich nutzen.
zum Artikel gehenDie User Experience ist der Schlüssel zu einem zufriedenen Kunden. Für die zahlenorientierten Manager scheint es leider immer eine große Hürde zu sein, für diesen „Schlüssel“ Budget bereitzustellen. Deshalb möchte ich hier einige UX KPIs (User Experience
zum Artikel gehenWer heute von App spricht, denkt in der Regel an Apps, die sich Nutzer über die App-Stores von Apple oder Google herunterladen können. Nach dem ersten Hype um native Apps hat sich mittlerweile etwas Ernüchterung eingestellt.