Qualitätssicherung: Reduzieren der Bouncerate

Im E-Mail Marketing gibt es viele verschiedene Kennzahlen die für eine erfolgreiche Zustellung Ihrer E-Mail Marketing Kampagnen wichtig sind. Eine davon ist die Bouncerate. Warum Sie diese Kennzahl im Auge behalten sollten und welche Auswirkungen eine hohe Bouncerate haben kann, erfahren Sie in diesem Beitrag. Was sind Bounces? Unter Bounces versteht man sämtliche E-Mails welche nicht erfolgreich an den Mailserver des Empfängers zugestellt werden konnten. Dabei unterscheidet man zwischen Hard- und Soft-Bounces. Ein Soft-Bounce ist ein temporär aufgetretener Fehler wobei ein Hard-Bounce auf einen permanenten Fehler hindeutet. Ein Hard-Bounce kann zum Beispiel auftauchen, wenn das Postfach bzw. die E-Mail Adresse gar nicht oder nicht mehr existiert. Dadurch kann man z.B. davon ausgehen das eine erneute Zustellung den selben Fehler verursachen wird. Ein Soft-Bounce kann durch ein volles Postfach oder eine aktive Abwesenheitsnotiz vorkommen. Hier wird die erneute Zustellung in den meisten Fällen, nach der Behebung des temporären Problems, erfolgreich sein. Von den beiden genannten Arten ist ein Hard-Bounce auf jeden Fall der Fehler der am meisten Schaden verursachen kann, obwohl gesagt werden muss, dass aus E-Mail Marketing Sicht kein Bounce gut ist. Auswirkungen der Bounces im E-Mail Marketing Es ist fast unmöglich, gerade bei großen Verteilerlisten, Bounces vollständig zu vermeiden. Genau deshalb müssen diese Bounces die sich nicht hundertprozentig vermeiden lassen abgefangen und behandelt werden um schädliche Auswirkungen so gut es geht zu vermeiden. Die Bereiche welche von den Bounces betroffen werden sind zum einen die Zustellrate und zum anderen die Reputation Ihrer Mailserver. Wobei sich wiederum die Reputation Ihrer Mailserver mit auf die Zustellrate auswirken kann. Generell haben Soft-Bounces keine so großen Auswirkungen auf die Serverreputation, jedoch aber auf die Zustellrate. Denn jeder Soft-Bounce ist generell erst einmal eine E-Mail die der Empfänger nicht lesen kann. Eine E-Mail Marketing Software wie BACKCLICK versucht diese Mails dennoch erneut zuzustellen da es sich ja um einen temporären und nicht permanenten Fehler handelt. Die meisten E-Mails werden dann auch letztendlich erfolgreich bei Ihren Empfängern ankommen. Eine Garantie gibt es dafür jedoch nicht, denn die Annahme und Problembeseitigung liegt einzig und allein beim Mailserver des Empfängers. Bei Hard-Bounces jedoch, gilt es besonders aufzupassen. Denn Hard-Bounces wirken sich auf die Reputation Ihrer Mailserver aus. Ein hohes Aufkommen von Hard-Bounces ist für die empfangenden Mailserver oft ein Indiz für den Versand von Spam. Denn viele Spammer kümmern sich nicht um Listenpflege und schreiben andauernd immer wieder nicht existierende Accounts an. Und mit diesem Vorgehen landet man schneller auf einer Blackliste als man möchte. Im Falle eines Spam Versenders ist dies auch gut, nur was machen Sie als vertrauenswürdiger Newsletter Versender? Erst einmal muss gesagt werden, dass Hard-Bounces durch die nicht standardisierten Fehlermeldungen der empfangenden Mailserver nicht immer eindeutig zugeordnet werden können. Daher sollte bei einem Hard-Bounce immer erst einmal die erneute Zustellung versucht werden. Dies darf aber nur in einem gewissen Rahmen passieren. Die Certified Sender Alliance CSA empfiehlt bis zu 3 weitere Zustellversuche zu unternehmen um Falschmeldungen auszuschließen. Sollte danach keine Zustellung möglich sein, folgt der wichtigste Punkt im Umgang mit Hard-Bounces. Die Adressen müssen unbedingt aus dem Verteiler entfernt werden. Optimieren Sie also die Qualität Ihrer Verteilerlisten und reduzieren Sie Ihre Bouncerate indem Sie die ungültigen Adressen entfernen oder nutzen Sie eine E-Mail Marketing Software wie BACKCLICK welche das Bounce-Management automatisch vornimmt. Der Beitrag Qualitätssicherung: Reduzieren der Bouncerate erschien zuerst auf BACKCLICK.

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