Das Rauchen aufzuhören ist auch nach einer Krebsdiagnose in jedem Fall sinnvoll, da ein sofortiger Verzicht auf das Rauchen das Fortschreiten der Krebserkrankung verlangsamen und die Sterblichkeit verringern kann. Eine Faustregel kann dabei helfen, das Lungenkrebsrisiko bei zufällig entdeckten Rundherden in Abhängigkeit vom Rauchstatus des Patienten und der Rundherdgröße besser abzuschätzen. Darauf weisen die Lungenärzte [] Der Beitrag Rauchstopp lohnt sich auch nach einer Lungenkrebs-Diagnose erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Anlässlich des Lungenkrebs-Welt-Tags am 1. August warnen Experten des VPK vor einer Lungenkrebs-Welle bei Frauen. Die Häufigkeit von Lungenkrebserkrankungen steigt seit etlichen Jahren insbesondere bei Frauen deutlich und dürfte auch hierzulande schon bal
zum Artikel gehenNach langem Zögern wird nun auch in Deutschland ab dem nächsten Jahr das Tabakwerbeverbot schrittweise ausgeweitet, um den Tabakkonsum weiter einzuschränken. Denn noch immer greift ein großer Teil der Menschen in Deutschland regelmäßig zur Zigarette. Das
zum Artikel gehenZiel des bundesweiten Netzwerkes „Nationales Netzwerk Genomische Medizin (nNGM) Lungenkrebs“ ist es, den schwer kranken Patienten Zugang zu modernster molekularer Diagnostik und neuesten Therapien zu ermöglichen.Über ein bundesweites Netzwerk sollen in De
zum Artikel gehenProteinkinasen regulieren nahezu alle Vorgänge in der Zelle. Ist die Funktion dieser Schlüsselenzyme gestört, so entsteht häufig Krebs. Konkret stehen bestimmte mitogenaktivierte Proteinkinasen (MAPK) im Verdacht, Lungenkrebs auszulösen. In einem neuen Fo
zum Artikel gehenFAU-Wissenschaftler weisen Steuermechanismus nach, der das Wachstum von Tumorzellen bei Lungenkrebspatienten hemmt Mehr als eine Million Menschen sterben jährlich weltweit an Lungenkrebs. Als neue Behandlungsmöglichkeit setzen Onkologen auf Immuntherapien
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