Rauchstopp: Wann, wenn nicht jetzt? BZgA zum Weltkrebstag am 04. Februar

Jährlich erkranken in Deutschland aufgrund des Rauchens etwa 85.000 Menschen an Krebs. Damit geht etwa jede fünfte neue Krebserkrankung auf das Rauchen zurück. Darauf weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung BZgA anlässlich des Weltkrebstags am 04. Februar hin. Wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge verursacht Rauchen mindestens zwölf verschiedene Krebsarten. Besonders betroffen ist die Lunge: Etwa neun von [] Der Beitrag Rauchstopp: Wann, wenn nicht jetzt? BZgA zum Weltkrebstag am 04. Februar erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.

zum Artikel gehen

Rauchstopp! – Aber wie?

Nach langem Zögern wird nun auch in Deutschland ab dem nächsten Jahr das Tabakwerbeverbot schrittweise ausgeweitet, um den Tabakkonsum weiter einzuschränken. Denn noch immer greift ein großer Teil der Menschen in Deutschland regelmäßig zur Zigarette. Das

zum Artikel gehen

Rauchstopp lohnt sich auch nach einer Lungenkrebs-Diagnose

Das Rauchen aufzuhören ist auch nach einer Krebsdiagnose in jedem Fall sinnvoll, da ein sofortiger Verzicht auf das Rauchen das Fortschreiten der Krebserkrankung verlangsamen und die Sterblichkeit verringern kann. Eine Faustregel kann dabei helfen, das Lu

zum Artikel gehen

Weltnichtrauchertag am 31.05.2022: „Save (y)our Future“ Jetzt den Rauchausstieg wagen

Rauchen schädigt unsere Gesundheit und unsere Umwelt: Jährlich sterben in Deutschland etwa 127.000 Menschen an den Folgen des Rauchens. Und Zigarettenreste belasten mit giftigen Inhaltsstoffen Boden und Gewässer, wodurch die Gesundheit von Tieren gefährde

zum Artikel gehen

Online Special des Intensiv-Symposiums: Das Programm steht

Am 23. Februar treffen sich Akteure aus Intensivmedizin, Intensivpflege und Verwaltung virtuell Ursprünglich sollte das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege, der größte verbandsunabhängige Kongress seines Sektors, im Februar 2022 endlich wieder in P

zum Artikel gehen

Ältere Menschen und Corona: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gibt Tipps für den Alltag zu Hause

Ältere Menschen haben ein erhöhtes Risiko für schwere Krankheitsverläufe, wenn sie sich mit dem Coronavirus infizieren. Wie Seniorinnen und Senioren sich vor einer Ansteckung bestmöglich schützen können und was sie in der aktuellen Situation für ihre Gesu

zum Artikel gehen