Eine ökologische, regionale und solidarische Landwirtschaft schont das Klima Eine ökologische, regionale und solidarische Landwirtschaft schont das Klima, erhält die Artenvielfalt und lokale Kultur, schafft Arbeitsplätze im ländlichen Raum, produziert gute Lebensmittel und ist krisenfest. Denn wer Lebensmittel direkt von Betrieben aus der Region bezieht, spart Transportwege ein und wird unabhängiger von globalen Warenströmen. Wie einfach das ist, zeigen wir hier am eigenen Beispiel. Die Idee, Bio-Lebensmittel direkt Ab-Hof zu verkaufen, ist so alt wie die Bio-Bewegung selbst. Ökologisch erzeugte Lebensmittel sollten nicht weit transportiert und die Bauern und Bäuerinnen unabhängig sein – von der Chemieindustrie ebenso wie von den großen Konzernen des Lebensmitteleinzelhandels. Entsprechend alt sind einige Hofläden. Der kaufmännische Geschäftsführer des Umweltinstituts, Martin Bauhof, lebt auf einem solchen Hof, den sein Schwiegervater, ein bayerischer Bio-Pionier, vor 30 Jahren gegründet hat. Jetzt, in der Corona-Krise, ist der Betrieb systemrelevant. Damit die Versorgung mit Gemüse aus der Region für die KundInnen gewährleistet ist, halten Familie und MitarbeiterInnen das physical distancing und die Hygienevorschriften besonders streng ein. weiterlesen: http://www.umweltinstitut.org/aktuelle-meldungen/meldungen/2020/sonstige/regional-ist-erste-wahl.html?utm_source=CleverReach&utm_medium=email&utm_campaign=Newsletter+-+26.03.2020_oIA&utm_content=Mailing_7490134
Unterwegs auf dem Northeast Corridor in den USA Unser heutiger Gast Oliver erzählt uns, wie man ohne Flugzeug und dem Auto durch die Vereinigte Staaten reisen kann: mit dem Zug. Unterwegs an der Ostküste zwischen New York, Boston und Philadelphia mit dem
Weil Madonnas erstes Köln-Konzert mit einem flächendeckenden Bahnstreik zusammenfällt, dürften etliche Fans der Queen of Pop am Mittwochabend eine etwas mühsame Heimreise vor sich haben.Am Mittwochabend (15.11.) spielt Madonna in der Kölner Lanxess Arena
zum Artikel gehenFrischer und regionaler geht es nicht: Seit Mitte September könnt ihr in unseren Fachgeschäften in Liebertwolkwitz und Stötteritz auch selbstgezapfte Milch kaufen. Sie kommt von unserem Partner, der Agrargenossenschaft Kitzen aus Pegau, ohne Umwege zu uns
zum Artikel gehenImmer mehr Deutsche kaufen Dienstleistungen oder Produkte im Internet. Das ist verständlich, denn Vorteile wie eine bequeme Lieferung, große Auswahl und unkomplizierte Preisvergleiche sprechen für... Der Beitrag Wahl der richtigen Zahlungsmethode im Onlin
zum Artikel gehenJetzt gehts endlich los! Auf der Fanpage von pix123 ist die Umfrage zur Wahl unseres neuen Logos eingerichtet und steht zur Wahl bereit. Aus über 300 Entwürfen von 40 Designern haben es diese 15 ins Finale geschafft. Natürlich ist sichergestellt, dass all
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